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    Claudio

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    Posts posted by Claudio

    1. this was his father... http://de.wikipedia.org/wiki/August_Sabac_el_Cher

      in the end of the text it says that:

      Am 21. September 1885 verstarb Sabac el Cher in Berlin. Das Kirchenbuch nennt Magenkrebs als Todesursache. Sein Grab auf dem Friedhof der Dreifaltigkeitsgemeinde existiert heute nicht mehr. Seine Ehefrau Anna, 42-jährig und verwitwet, heiratete kein zweites Mal. Sein Sohn Gustav (1868-1934) wurde im Deutschen Kaiserreich ein berühmter Militärmusiker und Medienstar. Bis heute leben Nachfahren des „kleinen nubischen Jungen“ in Deutschland.

      August Sabac el Cher war einer der ersten gesellschaftlich integrierten Afrodeutschen in Berlin. In der Geschichte der afrikanischen Diaspora in Deutschland kommt ihm somit besondere Bedeutung zu. Seine Lebensgeschichte zeichnet das Bild eines preußischen Patrioten, der aus dem Schatten seines Dienstherrn jedoch nie heraustreten konnte. Seit 2006 findet eine posthume Würdigung seines bewegten Lebens statt, die zahlreiche Veröffentlichungen über Afrodeutsche und ein Werk über die Familie Sabac el Cher mit sich brachte.

    2. http://de.wikipedia.org/wiki/Gustav_Sabac_el_Cher

      Interesting! ;-)

      So they can't tell that back them the Germans were all racists... Interesting it is also his medal bar with a Russian medal in the end and a 1st model Bavarian MVK without flames. That would be a nice bar to have in my collection... ;-)

      ciao,

      Claudio

      PS: could a moderator edit my title and cancel the word in the end "alias"... thanks!

    3. Unfortunately not Dave... Here's is the whole text in German... Herr T. took really a great effort to write down his interesting CV in the description of the bar, which has little to to do with the bar itself.


      219 Große 6-teilige Ordensspange des Generals der Panzertruppe Dietrich von Saucken, 27. Träger des Eichenlaubs mit Schwertern und Brillanten zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes (8. 5. 1945). Preußen: Eisernes Kreuz 2. Klasse, 1914; Königlicher Hausorden von Hohenzollern, Ritterkreuz mit Schwertern (mit Silberstempel „938“ und Herstellermarke „W”); 3. Reich: Ehrenkreuz für Frontkämpfer; Österreich: Militärverdienstkreuz 3. Klasse mit KD; 3. Reich: Dienstauszeichnung 1. Klasse für 25 Dienstjahre mit auf dem Band aufgeleg- tem Hoheitsadler; Dienstauszeichnung 3. Klasse für 12 Dienstjahre mit auf dem Band aufgelegten Hoheitsadler. An Quernadel.

      Ab dem Beginn des Zweiten Weltkriegs am 1. September 1939 führte Saucken das 2. Reiter- Regiment während des Polenfeldzugs und des Westfeldzuges in Frankreich. Am 1. Oktober 1940 wurde er kurzfristig in die Führerreserve versetzt. Ab dem 16. November 1940 befehligte er die 4. Schützen-Brigade. Mit dieser Einheit nahm er am Balkanfeldzug und der Anfangsphase des Rußlandfeldzuges teil. Am 9. Dezember 1941 gab er das Kommando der 4. Schützen-Brigade ab und wechselte zur Panzertruppe. Am 27. Dezember 1941 wurde er mit der Führung der 4. Panzer-Division beauftragt, die zu diesem Zeitpunkt in die Schlacht um Moskau verwickelt war. Am 1. Januar 1942 wurde er zum Generalmajor befördert und zum Kommandeur der Division ernannt. Bei Abwehrkämpfen um die Stadt Wolchow wurde er am 2. Januar 1942 schwer verwundet und musste das Kommando der Division am

      6. Januar vorübergehend an Generalmajor Heinrich Eberbach abgeben. Am selben Tag wurde er mit dem Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes ausgezeichnet. Von Saucken benötigte mehrere Monate, um sich von der Verletzung zu erholen. Nach dem Ende des Lazarettaufenthalts wurde er am 24. August 1942 zum Kommandeur der Schule für schnelle Truppen in Krampnitz ernannt. Am 1. April 1943 erfolgte die Beförderung zum Generalleutnant. Am 31. Mai 1943 kehrte von Saucken als Kommandeur der 4. Panzer- Division an die Front des Deutsch-Sowjetischen Krieges zurück. Er führte die Division, unterbrochen von einem Erholungsurlaub vom 15. Januar bis 5. Februar 1944, bis zum

      20. Mai 1944. Neben weiteren Kampfhandlungen war die 4. Panzer-Division in diesem Zeitraum im Juli 1943 an der Panzerschlacht bei Kursk (nördlicher Flügel, 9. Armee) und an dem erfolgreichen Entsatz des Festen Platzes Kowel im April 1944 beteiligt. Vom 21. Mai 1944 bis Juni 1944 wurde Saucken mit der Führung des III. Panzer-Korps beauftragt. Ende Juni 1944 übernahm er während der sowjetischen Sommeroffensive Operation Bagration das Kommando über das zu diesem Zeitpunkt ad hoc als Kampfgruppe „von Saucken“ wieder aufgestellte XXXIX. Panzerkorps im Bereich der Heeresgruppe Mitte. Die Kampfgruppe, die zu diesem Zeitpunkt im Wesentlichen aus der 5. Panzer-Division zusammen mit der Schweren Panzer-Abteilung 505 und der 170. Infanterie-Division bestand, musste sich bei Borissow, Logoisk und Molodetschno gegen Angriffe der sowjeti- schen 3. Weißrussischen Front zur Wehr setzen, wobei das Kräfteverhältnis zwischen den1425_53

      deutschen und sowjetischen Truppen 1:10 betrug. Von Saucken gelang es, durch geschick- te Führung den sowjetischen Vormarsch zu verzögern und die ihm unterstellten Einheiten kampffähig zu erhalten – die sowjetische Rückeroberung von Minsk am 3. Juli 1944 konnte er aufgrund der katastrophalen militärischen Gesamtsituation der Heeresgruppe Mitte nicht verhindern.

      Am 1. August 1944 wurde von Saucken zum General der Panzertruppe befördert. Gleichzeitig wurde er zum Kommandierenden General des aus der Kampfgruppe hervor- gegangenen XXXIX. Panzer-Korps. Dieses führte er dann bis Mitte Oktober 1944. Am 15. Oktober 1944 gab er das Kommando an den General der Panzertruppe Karl Decker ab und wurde in die Führerreserve versetzt. Im Dezember 1944 übernahm er das Kommando über das Panzerkorps „Großdeutschland“. Die Aufstellung des Korps war nicht abgeschlossen, als am 12. Januar 1945 die sowjetische Winteroffensive Weichsel-Oder-Operation begann. Von Saucken führte bis zum 12. Februar 1945 die Panzergrenadierdivision „Brandenburg“ während der chaotischen Gefechte aus dem Raum Lodz in einem wandernden Kessel in eine Stellung bei Görlitz. Ein darauf folgender Streit mit dem Generalstabschef des Heeres über die Sinnlosigkeit der Weiterführung des Krieges führte schließlich dazu, dass Saucken erneut in die Führerreserve versetzt wurde.

      Am 12. März 1945 wurde er jedoch zum Befehlshaber der 2. Armee (im April 1945 umbe- nannt in Armee Ostpreußen) ernannt. In dieser Zeit war er dafür verantwortlich, dass sich ungefähr 300.000 deutsche Flüchtlinge aus dem umkämpften Gebiet um die Stadt Danzig und die Weichselmündung über die Ostsee nach Westen retten konnten. (Unternehmen Walpurgisnacht).

      Von Saucken blieb der Befehlshaber der 2. Armee bis zum 9. Mai 1945. An diesem Tag geriet von Saucken auf der Halbinsel Hela in sowjetische Kriegsgefangenschaft, nach- dem er mit dem Marschall der Sowjetunion Konstantin Rokossowski die Einstellung der Kampfhandlungen der auf der Halbinsel verbliebenen deutschen Truppen ausgehandelt hatte. Ein Angebot des als Reichspräsidenten in Flensburg amtierenden Großadmirals Karl Dönitz, sich aus dem noch von deutschen Truppen gehaltenen Perimeter ausfliegen zu lassen, lehnte von Saucken ab. Die Kapitulation der deutschen Truppen dauerte bis zum 14. Mai 1945.

      219

      Ordensspange von musealem Wert. Aus dem Besitz des letzten Brillantenträgers der Wehrmacht von allergrößter Seltenheit. Zustand 2.

      4.500

    4. Dear forumites,

      I am showing a medal bar being offered in a German auction house next year. Here's an "extrait" of the text:

      Große 6-teilige Ordensspange des Generals der Panzertruppe Dietrich von Saucken, 27. Träger des Eichenlaubs mit Schwertern und Brillanten zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes (8. 5. 1945).

      • Preußen: Eisernes Kreuz 2. Klasse, 1914;
      • Königlicher Hausorden von Hohenzollern, Ritterkreuz mit Schwertern (Silberstempel „938“ und Herstellermarke „W”);
      • 3. Reich: Ehrenkreuz für Frontkämpfer;
      • Österreich: Militärverdienstkreuz 3. Klasse mit KD;
      • 3. Reich: Dienstauszeichnung 1. Klasse für 25 Dienstjahre mit auf dem Band aufgelegtem Hoheitsadler;
      • 3. Reich: Dienstauszeichnung 3. Klasse für 12 Dienstjahre mit auf dem Band aufgelegten Hoheitsadler.

      An Quernadel.

      Ordensspange von musealem Wert. Aus dem Besitz des letzten Brillantenträgers der Wehrmacht von allergrößter Seltenheit. Zustand 2.

      Eur 4'500.- (Starting price)

      Although I like the bar, it is quite interesting to obverse how much such piece of history could add up in value, just because of the name of the recipient. In fact because of the provenience of the piece, the starting price is put at 4'500 Euro, although if this bar was "nameless" it would command not more Eur 1200-1300. It is still to be proven that he's real bar, because such combination it could have been not so unique and von Saucken certainly could have added more medals to his bar (for example KVK2X or Annexations medals...), but it could be also true that this bar was pre-war and since then scarcely worn. However all this it is still to be proven, unless if such medal bar came directly from his family estate with an ironclad proof confirming its provenience (such an affidavit, which alas could also be faked). It would be really sensational to find a picture of him wearing his medal bar.

      I'd love to hear your comments on this...

      Merry Christmas!

      ciao,

      Claudio

      PS: some links with von Saucken's CV:

      http://www.lexikon-der-wehrmacht.de/Personenregister/SauckenDv.htm

      http://en.wikipedia.org/wiki/Dietrich_von_Saucken

      http://www.ritterkreuztraeger-1939-45.de/Infanterie/S/Saucken-Dietrich-von.htm

    5. Hi Pardo!

      First of all welcome to the this forum... you will find it interesting! ;-)

      For sure this officer had a file in the Kriegsarchiv in Munich... Once I wrote them to get some informations about a Bavarian officer and they replied sending me the whole photocopied Rangliste of him (see http://gmic.co.uk/index.php/topic/13530-pic-of-an-oberstleutnant-unidentified/?hl=n#entry131563 ). Or you might ask somebody to go there for you... ;-)

      ciao,

      Claudio

    6. back and description...

      • Preußen, Eisernes Kreuz 2. Klasse am Kämpferband 1914 (OEK 1909) E gs/S + Wiederholungsspange zur 2. Klasse 1939-45, 2. Form 1940-45 (OEK 3825/1) BM vs
      • Hamburg, Hanseatenkreuz (OEK 687)
      • Deutsches Reich 1933-45, Ehrenkreuz für Frontkämpfer mit Schwertern (OEK 3803/1), auf RS Hersteller G&S (Godet und Sohn, Berlin)
      • Deutsches Reich 1933-45, WH-Dienstauszeichnung für 25 Jahre, Kreuz (OEK 3852)
      • Deutsches Reich 1933-45, WH-Dienstauszeichnung für 12 Jahre, Medaille (OEK 3854)
      • Spanien Franco-Herrschaft, Bürgerkrieg 1936-39 Feldszugs-Medaille
      • Italien Königreich, Kreuz für militärische Verdienste

    7. Very nice one Trevor... I really like the single mounted bar! ;-)

      Here's my last acquisition... maybe somebody of you has already seen it somewhere else. I think it's quite impossible to find out the original wearer of this bar, but the combination is quite rare... This officer fought (so I presume because of the quality of the bar and pedigree of the Ordensjuwelier Godet, who provided mostly high ranking officers with such beautiful put together bars) fought in WW1, was in Spain, very likely had also a Spanienkreuz (if officer Silver with swords, I guess) and went on in to fight with the Italian troops very likely in Africa... There weren't many staff officers and on that theatre of operations. I am afraid that only a picture surfaces somewhere of this particular officer showing wearing this very bar could be identified... nevertheless a great bar, IMHO, quite rare that officers still found time to let put together their medals on a bar, let alone the fact that after 1943, officers weren't allowed to wear Italian pre-1943 awards for obvious reasons (see armistice of Badoglio).

      Let the pictures do the rest...

      ciao,

      Claudio

      P.S.: Can tell anybody which maker is the Wiederholungsspange 2. Klasse 1939?

    8. Dear forumites,

      I present to you a newly adquired ribbon bar.... I was trying to come up with an identification of the recipient, but I am afraid, although the awards' combination could be quite unique, it could be impossible because the lack of some rolls (like for example of the Kreuz für treue Dienste of Schaumburg-Lippe)

      • Preussen, EK2 1914
      • Preussen, HHOX (schöne Schwerterauflage mit französichen Parierstangen)
      • Preussen, RAO4Kr
      • Preussen, DA25 Offz.
      • Schaumburg-Lippe, Kreuz für treue Dienste
      • Hamburg, Hanseatisches Kreuz
      • Griechenland, Erlöser-Orden, RK in Gold http://en.wikipedia.org/wiki/Order_of_the_Redeemer

      Because of the backing (typical Godet style, dark blue), I thought immediately it should be a bar of a Kriegsmarine officer.

      Any comments or suggestions are most appreciated. Thanks in advance!

      ciao,

      Claudio

    9. Thanks to Daniel, now this bar has a name: Kapitänleutnant Wilhelm Hack, BZO2Kl Eichenlaub mit X 16.08.1916.

      :-)

      01.08.1916 EK2 als Kapitänleutnant / König Albert, Wachoffizier

      01.01.1918 Türkisches Eiserner Halbmond / Befehlshaber der Unterseeboote in Pola, II. Admiralstabso.

      14.02.1918 EK1 als Kapitänleutnant / wie oben

      If anyone has more info on him, I would be most grateful.

      ciao,

      Claudio

      7 placed medal with the rarely seen Italian commemorative medal for the Messina 1908 earthquake... there were quite few German Kriegsmarine naval units involved in the rescue actions after this terrible human tragedy ( http://en.wikipedia....sina_earthquake ). It must have been some sort of reserve officer who ended WWI with a rank of Hauptmann/Kapitänleutnant or even Major. Nice also the nice additions of 2 further "foreign" awards, the Austrian-Hungarian MVK 3rd class and the Liakat Medal (Ottoman Empire).

      I don't think it will be so easy finding this officer but maybe not impossible?

      Here I am adding my description of the medals:

      • Preußen, Eisernes Kreuz 1914, 2. Klasse (OEK 1909), E/S

      • Baden, Orden Zähringer der Löwen, RK 2. Klasse mit Eichenlaub und Schwertern (OEK 159)

      • Deutsches Reich 1933-45, Ehrenkreuz für Frontkämpfer (OEK 3803/1), Hersteller K M & F (Kallenbach, Meyer & Francke, Luckenwalde)

      • Kaiserreich Österreich-Ungarn, Militärverdienstkreuz 3. Klasse

      • Osmanisches Reich, Liakat Medaille in silber

      • Italien Königreich, Erinnerungsmedaille des Erdbebens in Messina (1908), König Vittorio Emanuele III

    10. More infos about von Viebahn's family...

      http://geneal.lemmel.at/L-41ym.html

      Eva Roemert 705 – ∞ v.Viebahn

      ihr Taufname: Eva Charlotte Anna Liese

      Eltern: Georg Roemert
      107
      ,
      Clara Bönnhoff
      110

      * 25.8.1905 in Berlin, † 1987

      ∞ 7.10.1930 in Berlin-Wilmersdorf mit Max von Viebahn 708

      * 27.3.1888 in Detmold, † 7.11.1980 in Korntal

      1936 Generalmajor beim Gruppenkommando 2 in Kassel, Motz- str. 2. - Zuletzt General der Infanterie a.D.

      seine Eltern: Hermann
      von Viebahn
      709
      , * 4.10.1847 in Berlin, † 16.10.1919 in Meiningen

      Generalleutnant z.D.; ∞ mit Luise
      von Viebahn
      790
      , * 7.4.1864 in Saarbrücken.

      Kinder:

      1. Dietrich von Viebahn, * 5.8.1931 - in Stuttgart und Hamburg, siehe

      2.
      Sabine von Viebahn
      711
      , * 12.5.1935 in Kassel

      1982 in Stuttgart, unverheiratet. Dolmetscherin.

      3. Christine von Viebahn, * 14.2.1939 - Apothekerin in Berlin, siehe

      4. Brigitte von Viebahn, * 28.10.1941 - ∞ Rogai, in Florenz, siehe

      Regesten:

      [Laut Heinz Lemmel: Familie Lemmel aus Lötzen, 1937]

      • 1982 in 7015 Korntal 1, Schillerstr. 19.

      [Mtlg Dietrich v.Viebahn 1982]

      [Tod 1987 und Kinder laut Mtlg Inge Höfler und laut Todesanzeige 1987]

      Regesten zu Max von Viebahn:

      [Tod lt Mtlg Dietrich v.Viebahn 1982]

      • Im Oberkommando der Wehrmacht. Erzählte seiner Familie schon 1934, dass bei den Hitlerbesprechungen Hitler sich bei Widerspruch mit schäumendem Mund auf den Boden geworfen habe.

      • Im Krieg wurde Max v.Viebahn erst kaltgestellt, dann auf eine der Kanalinseln abgeschoben. Hier versuchte er (in Kontakt mit dem Kreisauer Kreis), mit einer in England lebenden Viebahn-Verwandtschaft Kontakt aufzunehmen.

      • Bei den Nürnberger Prozessen wartete er auf seinen Prozess, wurde dann aber durch eine Aktion von Montgomery freigesprochen. Danach erschien er im Schloss-Gut Erching bei Freising, wo seine Nichte Inge Lemmel als Guts-Sekretärin arbeitete, in seiner alten Uniform und bat um Zivilkleidung, die er mit Hilfe von Quäkern erhielt.

      [inge Höfler-Lemmel 2004]
    11. Thanks a lot guys! Thank you Daniel for finding out the recipient of my ribbon bar... Great work! First I thought he must have been a KM officer (black reverse)...

      Here some info about him:

      http://www.lexikon-d...ViebahnMaxv.htm

      He wasn't that much involved in WW2... but he lived very long! 92 years... maybe the stressless job as General der WH in occupied France, maybe in a nice castle sipping French wine... ;-)

      ciao,

      Claudio

      P.S.: I found also a photo of von Viebahn on the internet

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