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rujab replied to David M's topic in Germany: Imperial: The Orders, Decorations and Medals of The Imperial German States
Hallo David Very beautiful side. Congratulation. greeting rudi -
Oberstabsarzt a.Dr.Wolff Vor ausbruch des Krieges als Stabsarzt war et bei der Kaiser Wilhelm Akademie für Militärisches Bildungswesen,Träger des niederländischen Offizierkreuzes von Nassau - Oranien und des Chinesischen Orden vom doppelten Drachen 3 Klasse. 3 Stufe,der am Hals getragen wurde .Während des 1 Weltkrieges diente er an der Unteroffizierschule in Potzdam.
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Hello Gentleman Thanks for the flowers Rudi
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my newest babynot of Hessen however nevertheless beautifully Regards Rudi
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my newest babynot of Hessen however nevertheless beautifully Regards Rudi
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Was für ein Super Foto Hessen Was für ein Super Foto Hessen Doktor Ludwig Lauer geb.in Worms 7.7.1846 gest.9.1.1916 Finanzrat Schatzmeister des Alice Frauenvereins Darmstadt Vorstand des XII Katasteramt Aus dem Hessischen Hof und Staatshanbuch 1914 und Hessischen Regierungs blättern Hessen Ritter Kreuz II Kl. des Ludwigs Orden verliehen am 10.Febr.1905 Hessen Ritter Kreuz I Kl. des Philipps Orden verliehen am 25.Nov.1898 Hessen Krone zum Ritter Kreuz I Kl. verliehen am 25.Nov.1910 Preussen Roter Adler 4 Kl.Kronen Orden 3 Kl. Württemberg Ritter Kreuz mit Löwen verliehen am 8.Dez.1909 Preussen Rote Kreuz Medaille 2 Kl. verliehen am 2.Nov.1910 Preussen Rote Kreuz Medaille 3 Kl. Preussen Medaille 70/71 3 Kl. Preussen ZM. An einzel Spange Erinnerungsmedaille Ludwig IV. in Silber verliehen am 26.März 1895 Stern von Brabant Ehrenkreuz 2 Kl. verliehen am 11.Febr.1915 Hoffe es gefällt euch so gut wie mir I hope it please you Gruss Rudi
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Dieser Artikel ist aus dem Internet. Vorgeschichte Neben den allgemeinen Orden und Ehrenzeichen regte sich besonders während des Ersten Weltkriegs, auf Korps-, Divisions- und Regimentsebene, der Wunsch nach speziellen Ehrenzeichen für die spezifischen Kampfeinsätze der einzelnen Truppenteile. In Österreich und Ungarn war dieser Brauch weit verbreitet und entsprach dem Bedürfnis der kämpfenden Truppe. Diese Ehrenzeichen bzw. Abzeichen wurden in der k.u.k. Armee meist an der Feldmütze getragen und hießen deshalb „Kappenabzeichen“. Sie wurden – oft sogar mit Urkunde – für bestimmte Feldzüge oder Schlachten vergeben und wiesen meist auch den Namen der Einheit auf, die das Abzeichen vergab und in deren Reihen man die Kämpfe mitgemacht hatte. Anders als in Österreich war man in Deutschland mit der Schaffung solcher Ehrenzeichen auf der Ebene von Truppenteilen wesentlich zurückhaltender und es wurden nur ganz wenige offiziell gestiftet bzw. zugelassen. Es gab jedoch auch einen „Graubereich“ in dem Kommandeure von Truppenteilen solche Ehrenzeichen – ohne höhere Erlaubnis – einfach verausgabten oder zumindest duldeten. Oft geschah das bei solchen deutschen Truppenteilen, die zusammen mit österreichischen Verbänden eingesetzt waren und die „Kappenabzeichen“ dabei kennen und schätzen gelernt hatten. Diese Truppen-Ehrenzeichen waren bei den Frontsoldaten meist höher angesehen, als gewisse offizielle, die nach einer bestimmten Zeit jeder erhielt, der sich einigermaßen gut geführt hatte. Es gab in der Zeit des Ersten Weltkriegs mindestens drei solcher deutscher Ehrenzeichen auf Truppenebene, die offiziell verliehen wurden. Diese sind das Karpaten-Korps-Abzeichen, das Souville-Abzeichen (Souville-Knopf) des Reserve-Infanterie-Regiments 88, sowie das Souville-Abzeichen (Souville-Eichenblatt) des Reserve-Infanterie-Regiments 81, über das dieser Artikel handelt. Anlass und Stiftung</SPAN> In der Schlacht von Verdun startete die 21. (Hessische) Reserve-Division am 1. August 1916, nach zweitägiger Artillerievorbereitung, einen Angriff auf die Souville-Nase (Nez de Souville). Zur Division gehörten u.a. das Reserve-Infanterie Regiment 81 (aus Frankfurt am Main) und das Reserve-Infanterie-Regiment 88 (aus Hanau, Mainz und Worms). Die Souville-Nase ist ein kleiner Höhenrücken, den westlich die Souville-Schlucht (Ravin des Fontaines) und östlich die Lager-Schlucht (keine französische Bezeichnung) begrenzt. In diesem kleinen, nicht mehr als 1 km² großen Gelände sollten die letzten großen deutschen Anstrengungen im Rahmen der Offensive vor Verdun stattfinden um einen gefährlichen Bogen in der erstarrten Frontlinie zu begradigen. Die hessischen Regimenter hielten sich am 1. August auf dem Fuminrücken und in der Souvilleschlucht (Osthang) bereit. Die französischen Verschanzungen befanden sich am Hang der Souville-Nase, in den Stein gehauen und so mit einer natürlichen Deckung versehen. Der Sturm selbst wurde durch die Reserve-Infanterieregimenter 81 und 88 geführt, die Flankendeckung übernahm unter anderem das Füsilier-Regiment 80. Nach Trommelfeuer auf die gegnerischen Stellungen verließen die Sturmtruppen der Reserve-Infanterie-Regimenter 81 und 88 um 10 Uhr ihren Ausgangspunkt und griffen an. Sie gingen durch den Fumin- und Bergwald sowie die Souvilleschlucht auf die Souville-Nase vor. Mit Hilfe von Flammenwerfern gelang die Durchquerung der Lager-Schlucht und nach insgesamt etwa 30 Minuten hatte man das Angriffsziel bereits erreicht; der Geländegewinn betrug mehr als 900 m. Bis zum Nachmittag zählte man 629 gefangene Franzosen. Der Angriff war zwar kurz, jedoch heftig gewesen und die Regimenter mussten ihre eroberten Stellungen mehr als zwei Tage lang zäh verteidigen. Sie erlitten dabei höhere Verluste als beim Angriff selbst. Nach heftigen Verteidigungskämpfen des frisch eroberten Gebietes, besonders am 2. und 3. August, blieb die 21. Reserve-Division noch bis zum 28. August 1916 bei Souville im Kampf und wurde schließlich wegen völliger Erschöpfung abgelöst. Nach eigenen Angaben verloren die Hessen rund 1.150 Tote sowie die unglaubliche Zahl von rund 5.400 Verwundeten und Vermissten, was einer Rate von ca. 60 % entspricht. Im Andenken dieser verlustreichen Kämpfe – die schrecklichsten und blutigsten denen der Truppenverband im Ersten Weltkrieg ausgesetzt war – stiftete man auf Regimentsebene des Reserve-Infanterie-Regiments 81 das Souville-Abzeichen (auch Souville-Spange), in Form eines Eichenblattes. Es wurde mit einer Urkunde verliehen und teilweise sogar als Auszeichnung im Militärpass eingetragen. Es war zum Tragen an der linken Seite der Feldbluse bzw. des Feldrocks bestimmt. Bis in welche Ebene der Hierarchie um die Genehmigung nachgesucht wurde, lässt sich heute nicht mehr nachvollziehen. Es ist jedoch sicher, dass das Ehrenzeichen auf Regimentsebene offiziellen Charakter hatte. Das Schwester-Regiment RIR 88 stiftete ein ähnliches Abzeichen, den Souville-Knopf. Aussehen Das Abzeichen ist eine Spange aus schwerem, silberfarbenem, patiniertem, jedoch unedlem Metall, in Form eines liegenden Eichenblattes. Darauf untereinander, leicht geschwungen angeordnet, der vierzeilige Schriftzug in Großbuchstaben (die beiden unteren Zeilen deutlich kleiner als die beiden oberen): •SOUVILLE-HÖHEN••R•I•R• 81••AUGUST••1916•Rückseitig querliegende, starke Nadel, mit rechteckiger Sockelplatte aufgelötet. Es gibt Stücke ohne Herstellerbezeichnung, andere tragen auf der rückseitigen Sockelplatte der Nadel die Firmenaufschrift: L. CHR. LAUER NUERNBERG ZWEIGF. BERLIN S.W. RITTERSTR. 46 Maße [ Das Abzeichen hat eine Länge von 5 cm und ist an der breitesten Stelle 2,5 cm hoch. Trageweise [ Als Steckabzeichen auf der linken Brust In English ask here exhibitions 1. Verdun Battle days - The Soldier's Burden Regards Rudi