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    webr55

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    Posts posted by webr55

    1. I have posted most of these pictures before on another forum, but as it's my grandfather's 100th birthday today, I post them again here:

      My grandfather was born in 1907. He joined the police school in Treptow in 1926 and was a policeman (Ober-, then Hauptwachtmeister) in Berlin before the war. He was also involved in the Olympics 1936. When the war started, he was transferred to the Feldgendarmerie as Stabsfeldwebel. He served mainly in Poland and France.

      He was never promoted to Meister der Gendarmerie during the war. In a postwar CV, he writes that this was because he refused to join the Nazi party. He was approached several times by higher officials to join, but never did.

      The first picture is from the the mid-1930s. He is standing on the right.

      HK07___wohl_Lehrgang_Bad_Ems___nach_1936.jpg

    2. Here is some new information on Tamara winner Baron Rechenberg. So there is a connection to family von Besser (for GenLt v. Besser's ribbon bar, look here).

      Sorry, too long to translate, I'll leave it as it is, but I think it is valuable to have it here nevertheless:

      From: Archive in Thüringen ? Mitteilungsblatt 1/2004:

      Familiennachlass von Besser/ von Rechenberg im Stadtarchiv Sömmerda

      Im Jahre 2001 erhielt die Stadt Sömmerda in uneigennütziger- und dankenswerterweise von Christoph Frucht aus Obersinn zusammen mit einem Gemälde des thüringischen Erfinders und Industriellen Johann Nicolaus von Dreyse (1787-1867) sowie einem Dreyse-Denkmal?modell eine Mappe mit Unterlagen, die sich zuletzt im Besitz seines verstorbenen Bruders Hartwig Frucht (1935-2000) befunden hatten. Der Schenker erfüllte damit das Vermächtnis seines Bruders, welcher die Zeitzeugnisse ins?besondere auf Grund der Bezüge zu Dreyse in dessen Herkunfts- und Hauptwirkungsort Sömmerda aufbewahrt wissen wollte. Eine weitere Übergabe von drei Dokumenten er?folgte schließlich im Zusammenhang mit der Bestandsbearbeitung am 1. Februar 2004.

      Bei der Erschließung der zwar nicht um?fangreichen jedoch zum Teil sehr wichtigen Dokumente, die aus der Zeit von 1850 bis 1944 stammen, ergab sich, dass die Berüh?rungspunkte zu Thüringen noch umfangreicher waren. Erste indirekte Ansätze dafür boten die Provenienzen der Schriftstücke, die bis auf eine Ausnahme Angehörigen der Offiziersfamilien von Besser und von Rechenberg zuzuweisen sind. Gerade die daraus resultierende Ermitt?lung von genealogischen Daten zu diesen Fa?milien offenbarte weitere Fakten zur Geschich?te und "Odyssee" der Unterlagen. Bei der dritten Provenienz handelt es sich dagegen um einen Brief von Nicolaus Dreyse an seinen Bruder Rudolph (1797-1881), der jedoch über dessen Kontakte mit der Familie von Besser an letztere gelangt sein dürfte. Dokumente mit anderer Provenienz - hier vor allem der von Christoph Frucht - waren dagegen nicht vorhanden. Bedingt durch diese Zuweisung wurde der Bestand als Familiennachlass von Besser/ von Rechenberg bezeichnet.

      "Ausgangspunkt" für die Überlieferung der Unterlagen war die Hochzeit des preußischen Offiziers Hugo von Besser (1826-1899) mit Emilie Dreyse (1828-1901) im Jahre 1850, die im Nachlass auch durch ein Hochzeitsgedicht belegt ist. Ferner enthält der Bestand zu dieser Familie, die in den 1850er und 1860er Jahren vor allem in Potsdam und Neisse (heute Nysa) ansässig war, insbesondere einzelne Korrespondenzen. Zu nennen sind hier Schreiben von D. Juncker aus Sömmerda sowie von Hugo von Besser aus Pillau (heute Baltysk) an Emilie von Besser aus der Zeit von 1858-1863 und ein Brief des Lehrers Gottlob Lehmann aus Potsdam an Hans von Besser (geb. 1851) in Neisse aus dem Jahr 1858. Von besonde?rer Bedeutung sind jedoch die 49 Briefe von Nicolaus von Dreyse an seine Tochter Emilie und seinen Schwiegersohn Hugo aus der Zeit von 1852 bzw. 1856 bis 1864. Sie ermöglichen erstmals einen intensiveren Einblick in die private und familiäre Sphäre des Erfinders des Zündnadelgewehres. Gleichzeitig offenbaren sie, wie intensiv sich Dreyse auch in seinen späten Jahren noch mit der Entwicklung der Waffentechnik und den militärischen Verhält?nissen beschäftigte. Daneben werden ferner wirtschaftliche Gegebenheiten in Sömmerda reflektiert. Zu Dreyse ist schließlich auch ein Zeitungsausschnitt mit der Todesanzeige vom Dezember 1867 überliefert, der sehr wahrscheinlich noch aus dem Besitz der Familie von Besser stammt.

      Die bisher angeführten Unterlagen gingen je?doch spätestens zum Zeitpunkt des Todes von Hugo bzw. Emilie von Besser - beide hatten zuletzt in Erfurt gelebt und sind dort verstor?ben - nicht in das gegenwärtig bis Anfang der 1920er Jahre nachweisbare Familienarchiv ein. Neue Besitzerin wurde ihre Tochter Elisabeth Dorothea Auguste (1857-1913), die 1880 in Berlin den preußischen Offizier Wolf Friedrich Georg Freiherr von Rechenberg (1839-1907) geheiratet hatte. Von ihm stammt eine im Nachlass überlieferte Visitenkarte aus der Zeit von 1890/91, als von Rechenberg Oberst und Kommandeur des 7. Thüringischen Infanterie?regiments Nr. 96 in Altenburg war.

      Aus dem Besitz von Georg und Elisabeth von Rechenberg - die beide auch im thüringisch-preußischen Bad Kösen bzw. Erfurt verstarben - gingen die Dokumente an ihren Sohn Georg Wolf Erasmus Emil Hugo von Rechenberg (1883-1944) über, der anfänglich Offizier und dann Arbeitsführer und Leiter des Meldeamtes für den Reichsarbeitsdienst in Nienburg an der Weser war. Er heiratete 1909 die aus Schmölln stammende und in Altenburg woh?nende Fabrikantentochter Charlotte Irene Rosa Donath (1886-1957). Im Nachlass ist zu dieser Familienverbindung eine Visitenkarte von Paul von Beneckendorff und von Hindenburg (1847-1934) aus Magdeburg vom 18. Mai 1909 mit handschriftlichem Glückwunsch zur Verlobung überliefert. Ferner liegen u.a. für Georg von Rechenberg Dokumente zur Ein?weihung des Dreyse-Denkmals in Sömmerda von 1909 sowie zur Familienforschung vor. Hinzu kommt ein Beileidsschreiben des Chefs des Personalamtes beim Reichsarbeitsführer aus Berlin-Grunewald vom 14. März 1944 an Georg Freiherr von Rechenberg zum Tod von dessen am 18. Dezember 1943 gefallenen Sohn Götz Hugo Hans Heinrich (1920-1943). Des Weiteren befinden sich im Nachlass noch verschiedene Veröffentlichungen aus den Jah?ren 1937 bzw. 1938 zum Thema Dreyse, die sehr wahrscheinlich auch aus dem Besitz von Georg von Rechenberg stammten. Er war der Letzte, aus dessen Besitz Dokumente in den vorliegenden Bestand gelangten. Gleichzeitig lassen sich für Georg von Rechenberg in sehr geringem Umfang auch Ordnungsmaßnahmen nachweisen, da er einzelne Unterlagen - darunter Materialien zu und ein Foto von Nicolaus von Dreyse - mit handschriftlichen Erklärungen versehen hatte.

      Ob ein Teil der Unterlagen zu jenem Familienarchiv Rechenberg gehörte, das 1934 im Preußischen Geheimen Staatsarchiv in Berlin-Dahlem als Depositum belegt ist und 1941 an die Besitzer zurückgegeben wurde, war bisher nicht zu ermitteln. Fest steht jedoch, dass die vorliegenden Dokumente nach dem Tod von Georg von Rechenberg bei Charlotte von Rechenberg in Nienburg an der Weser verblieben. Als sie schließlich 1957 verstarb und damit dieser Familienzweig endete, kamen die Dokumente an Frau Johanna Frucht (gest. 1984), die die Nachlasserin bis zu ihrem Tod gepflegt hatte. Von ihr gingen die Unterlagen an ihren bereits eingangs genannten Sohn Hartwig Frucht über.

      Nach der Übergabe der Unterlagen an die Stadt Sömmerda wurden die Dokumente entsprechend der Provenienz und dem Inhalt geordnet und erschlossen, so dass der Nachlass jetzt aus 21 Archivalieneinheiten besteht. Dabei erfolgte nach Möglichkeit auch die temporäre Bestimmung von undatierten Schriftst?cken und die Ergänzung von Verzeichnungsangaben, die nicht direkt aus den Schriftstücken ersichtlich waren. Gleichzeitig wurde eine Bestandsgeschichte erstellt.

       
    3. A recent purchase, quite unusual I think: A white-black EK 1914 on a 1957 ribbon bar. This guy has added only a NC Hindenburg and a 40 year Treudienst - maybe he had more which were banned in postwar times.

      With the 40 year award, he must have been in civil service by 1902, at the very latest. So he was well in his 70s (!) when wearing this bar.

      File5289.jpg

    4. from the Biblio volume:

       

      General der Infanterie Herbert von Böckmann

      Born: 24 Jul 1886 in Bremen

      Died: 10 Mar 1974 in Baden-Baden

      Promotions:

      Charakter als Fähnrich (14 Mar 1905); Fähnrich (18 Nov 1905); Leutnant (18 Aug 1906); Oberleutnant (28 Nov 1914); Hauptmann (22 Mar 1916); Major (01 Feb 1929); Oberstleutnant (01 Jun 1933); Oberst (01 Jun 1935); Generalmajor (18 Jan 1939); Generalleutnant (01 Aug 1940); General der Infanterie (19 Apr 1942)

      Career:

      Entered Army Service (14 Mar 1905)

      Fähnrich in the 109th Grenadier-Regiment (14 Mar 1905-11 Aug 1914)

      Detached to the War Academy (01 Oct 1913-31 Jul 1914)

      Detached to Flying School D?beritz (02 Aug 1914-11 Aug 1914)

      Pilot with the 8th Field-Flying-Battalion (11 Aug 1914-21 Aug 1915)

      Company-Leader in the 109th Grenadier-Regiment (21 Aug 1915-13 Oct 1915)

      Assigned to the Army High Command of Njemen-Armee (13 Oct 1915-15 Oct 1915)

      Ordinance-Officer in the Staff of Group Mitau, Assigned to the 34th Landwehr-Regiment (15 Oct 1915-31 Aug 1916)

      Transferred into the General-Staff of the I. Reserve-Corps (31 Aug 1916-07 Dec 1916)

      Transferred into the General-Staff of the 216th Infantry-Division (07 Dec 1916-19 Jan 1917)

      Officer of the Army, Assigned to Army High Command 1 (19 Jan 1917-13 Mar 1917)

      Transferred into the Army General Staff (13 Mar 1917-24 Mar 1917)

      Transferred into the General-Staff of the 38th Infantry-Division (24 Mar 1917-29 Apr 1917)

      Transferred into the General-Staff of Army High Command 6 (29 Apr 1917-27 Aug 1917)

      Transferred into the 36th Reserve-Division (27 Aug 1917-21 Dec 1917)

      Transferred into Army High Command 8 (21 Dec 1917-31 May 1918)

      Transferred into the General-Staff of the Field Army, Political Department (31 May 1918-01 Dec 1918)

      Transferred into the Staff of the Baltic Landwehr (01 Dec 1918-01 Mar 1919)

      Company-Chief in the 1st Foot Guards-Regiment (Freikorps Potsdam) (01 Mar 1919-01 Jul 1919)

      Company-Chief in the 5th Infantry-Regiment (Freikorps Hülsen) (01 Jul 1919-01 Oct 1920)

      Company-Chief in the 9th Infantry-Regiment (01 Oct 1920-31 Oct 1921)

      Transferred into the Staff of the Group-Command 1 (31 Oct 1921-17 Nov 1922)

      Transferred into the RWM (17 Nov 1922-01 Mar 1923)

      Transferred into the Staff of Infantry-Leader I (01 Mar 1923-05 Sep 1925)

      Company-Chief in the 14th Infantry-Regiment (05 Sep 1925-01 Mar 1929)

      Advisor in Department T1, RWM (01 Mar 1929-01 Oct 1932)

      Transferred into the Staff of the 3rd Division (01 Oct 1932-01 Sep 1934)

      Chief of the Training-Department of RWM (01 Sep 1934-15 Oct 1935)

      Commander of the 2nd Infantry-Regiment (15 Oct 1935-03 Nov 1938)

      Chief of the General Staff of I. Army-Corps (03 Nov 1938-23 Aug 1939)

      Chief of the General Staff of 3rd Army (23 Aug 1939-03 Oct 1939)

      Chief of the General Staff of Border-Section-Command North (03 Oct 1939-26 Oct 1939)

      Commander of the 11th Infantry-Division (26 Oct 1939-26 Jan 1942)

      Führer-Reserve OKH (26 Jan 1942-10 Mar 1942)

      Delegated with the Leadership of L. Army-Corps (10 Mar 1942-20 Jul 1942)

      Führer-Reserve OKH (20 Jul 1942-31 Jan 1943)

       

      The Chief of the Army Personnel Office proposed to the Führer the retirement of General der Infanterie von Böckmann for the reason that he cannot adopt to the changing requirements of the present times (31 Jan 1943-31 Mar 1943) :rolleyes:

      Retired (31 Mar 1943)

      Awards & Decorations:

      - Ritterkreuz (709) : am 04.12.1941 als Generalleutnant und Komm. 11. Infanteriedivision/ I Armeekorps/ 16. Armee/ Heeresgruppe Nord

      - 1939 EK I ?S- : 04.10.1939

      - 1939 EK II ?S- : 15.09.1939

      - 1914 EK I

      - 1914 EK II

      - Ritterkreuz II Klasse des Grossherzoglich-Badischen Ordens vom Zähringer Löwen mit Schwertern

      - Ritterkreuz des Grossherzoglich Mecklenburgischen Greifenordens

      - K.u.K. Österr. Militär-Verdienstkreuz III Klasse mit der Kriegsdekoration

      - Baltenkreuz

      - Ehrenkreuz für Frontkämpfer

      - Wehrmacht-Dienstauszeichnung I Klasse

      - Medaille zur Erinnerung an die Heimkehr des Memellandes

      - Medaille "Winterschlacht im Osten 1941/1942"

    5. The Erinnerungsband was however used with several awards: Apart from the KO3/KO4, the General Honor Decoration, the Cross of the General Honor Decoration and the civil Merit Cross could also be awarded on the Erinnerungsband. This was already done during the 1870/71 war.

      So I guess with this combination #1 is rather a General Honor Decoration.

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