Jump to content
News Ticker
  • I am now accepting the following payment methods: Card Payments, Apple Pay, Google Pay and PayPal
  • Latest News

    webr55

    Old Contemptible
    • Posts

      2,791
    • Joined

    • Last visited

    • Days Won

      32

    Everything posted by webr55

    1. He took this pic of a smashed tank, probably a Polish Tankette, I was told.
    2. Thanks! Some incentive to continue, so here we go again: A picture with the Feldgendarmerie cufftitle:
    3. In the DOA 1908/09, there is a Karl Graf Lehndorff, Oberlt dL aD, born 7.8.1860, Majoratsbesitzer in Steinort, PrLD2. (His first name is sometimes also spelt Carol.) He died in 1936. Is it possible to find out which regiment he belonged to? Must have been during the 1880s, probably.
    4. He was then transferred to the Wehrmacht Feldgendarmerie and promoted to Stabsfeldwebel. This is him, bottom left, with others, wearing their gorgets.
    5. This one was taken between August and November 1939, maybe in Poland. He is wearing the Deutsche Wehrmacht armband.
    6. That's him, to the far right, with a Police Shako. He's wearing a ribbon bar with a Police DA (8 yrs), Olympic Medal and Red Cross Medal.
    7. This is a group photo of a police course he attended in Bad Ems in 1939:
    8. I have posted most of these pictures before on another forum, but as it's my grandfather's 100th birthday today, I post them again here: My grandfather was born in 1907. He joined the police school in Treptow in 1926 and was a policeman (Ober-, then Hauptwachtmeister) in Berlin before the war. He was also involved in the Olympics 1936. When the war started, he was transferred to the Feldgendarmerie as Stabsfeldwebel. He served mainly in Poland and France. He was never promoted to Meister der Gendarmerie during the war. In a postwar CV, he writes that this was because he refused to join the Nazi party. He was approached several times by higher officials to join, but never did. The first picture is from the the mid-1930s. He is standing on the right.
    9. I looked up the name Hauck in the 1914 RL: The only interesting Hauck in there is a Kriegsgerichtsrat. Could this Sonderbataillon have had anything to do with judicial service? Were there such units in WW1?
    10. Here is some new information on Tamara winner Baron Rechenberg. So there is a connection to family von Besser (for GenLt v. Besser's ribbon bar, look here). Sorry, too long to translate, I'll leave it as it is, but I think it is valuable to have it here nevertheless: From: Archive in Thüringen ? Mitteilungsblatt 1/2004: Familiennachlass von Besser/ von Rechenberg im Stadtarchiv Sömmerda Im Jahre 2001 erhielt die Stadt Sömmerda in uneigennütziger- und dankenswerterweise von Christoph Frucht aus Obersinn zusammen mit einem Gemälde des thüringischen Erfinders und Industriellen Johann Nicolaus von Dreyse (1787-1867) sowie einem Dreyse-Denkmal?modell eine Mappe mit Unterlagen, die sich zuletzt im Besitz seines verstorbenen Bruders Hartwig Frucht (1935-2000) befunden hatten. Der Schenker erfüllte damit das Vermächtnis seines Bruders, welcher die Zeitzeugnisse ins?besondere auf Grund der Bezüge zu Dreyse in dessen Herkunfts- und Hauptwirkungsort Sömmerda aufbewahrt wissen wollte. Eine weitere Übergabe von drei Dokumenten er?folgte schließlich im Zusammenhang mit der Bestandsbearbeitung am 1. Februar 2004. Bei der Erschließung der zwar nicht um?fangreichen jedoch zum Teil sehr wichtigen Dokumente, die aus der Zeit von 1850 bis 1944 stammen, ergab sich, dass die Berüh?rungspunkte zu Thüringen noch umfangreicher waren. Erste indirekte Ansätze dafür boten die Provenienzen der Schriftstücke, die bis auf eine Ausnahme Angehörigen der Offiziersfamilien von Besser und von Rechenberg zuzuweisen sind. Gerade die daraus resultierende Ermitt?lung von genealogischen Daten zu diesen Fa?milien offenbarte weitere Fakten zur Geschich?te und "Odyssee" der Unterlagen. Bei der dritten Provenienz handelt es sich dagegen um einen Brief von Nicolaus Dreyse an seinen Bruder Rudolph (1797-1881), der jedoch über dessen Kontakte mit der Familie von Besser an letztere gelangt sein dürfte. Dokumente mit anderer Provenienz - hier vor allem der von Christoph Frucht - waren dagegen nicht vorhanden. Bedingt durch diese Zuweisung wurde der Bestand als Familiennachlass von Besser/ von Rechenberg bezeichnet. "Ausgangspunkt" für die Überlieferung der Unterlagen war die Hochzeit des preußischen Offiziers Hugo von Besser (1826-1899) mit Emilie Dreyse (1828-1901) im Jahre 1850, die im Nachlass auch durch ein Hochzeitsgedicht belegt ist. Ferner enthält der Bestand zu dieser Familie, die in den 1850er und 1860er Jahren vor allem in Potsdam und Neisse (heute Nysa) ansässig war, insbesondere einzelne Korrespondenzen. Zu nennen sind hier Schreiben von D. Juncker aus Sömmerda sowie von Hugo von Besser aus Pillau (heute Baltysk) an Emilie von Besser aus der Zeit von 1858-1863 und ein Brief des Lehrers Gottlob Lehmann aus Potsdam an Hans von Besser (geb. 1851) in Neisse aus dem Jahr 1858. Von besonde?rer Bedeutung sind jedoch die 49 Briefe von Nicolaus von Dreyse an seine Tochter Emilie und seinen Schwiegersohn Hugo aus der Zeit von 1852 bzw. 1856 bis 1864. Sie ermöglichen erstmals einen intensiveren Einblick in die private und familiäre Sphäre des Erfinders des Zündnadelgewehres. Gleichzeitig offenbaren sie, wie intensiv sich Dreyse auch in seinen späten Jahren noch mit der Entwicklung der Waffentechnik und den militärischen Verhält?nissen beschäftigte. Daneben werden ferner wirtschaftliche Gegebenheiten in Sömmerda reflektiert. Zu Dreyse ist schließlich auch ein Zeitungsausschnitt mit der Todesanzeige vom Dezember 1867 überliefert, der sehr wahrscheinlich noch aus dem Besitz der Familie von Besser stammt. Die bisher angeführten Unterlagen gingen je?doch spätestens zum Zeitpunkt des Todes von Hugo bzw. Emilie von Besser - beide hatten zuletzt in Erfurt gelebt und sind dort verstor?ben - nicht in das gegenwärtig bis Anfang der 1920er Jahre nachweisbare Familienarchiv ein. Neue Besitzerin wurde ihre Tochter Elisabeth Dorothea Auguste (1857-1913), die 1880 in Berlin den preußischen Offizier Wolf Friedrich Georg Freiherr von Rechenberg (1839-1907) geheiratet hatte. Von ihm stammt eine im Nachlass überlieferte Visitenkarte aus der Zeit von 1890/91, als von Rechenberg Oberst und Kommandeur des 7. Thüringischen Infanterie?regiments Nr. 96 in Altenburg war. Aus dem Besitz von Georg und Elisabeth von Rechenberg - die beide auch im thüringisch-preußischen Bad Kösen bzw. Erfurt verstarben - gingen die Dokumente an ihren Sohn Georg Wolf Erasmus Emil Hugo von Rechenberg (1883-1944) über, der anfänglich Offizier und dann Arbeitsführer und Leiter des Meldeamtes für den Reichsarbeitsdienst in Nienburg an der Weser war. Er heiratete 1909 die aus Schmölln stammende und in Altenburg woh?nende Fabrikantentochter Charlotte Irene Rosa Donath (1886-1957). Im Nachlass ist zu dieser Familienverbindung eine Visitenkarte von Paul von Beneckendorff und von Hindenburg (1847-1934) aus Magdeburg vom 18. Mai 1909 mit handschriftlichem Glückwunsch zur Verlobung überliefert. Ferner liegen u.a. für Georg von Rechenberg Dokumente zur Ein?weihung des Dreyse-Denkmals in Sömmerda von 1909 sowie zur Familienforschung vor. Hinzu kommt ein Beileidsschreiben des Chefs des Personalamtes beim Reichsarbeitsführer aus Berlin-Grunewald vom 14. März 1944 an Georg Freiherr von Rechenberg zum Tod von dessen am 18. Dezember 1943 gefallenen Sohn Götz Hugo Hans Heinrich (1920-1943). Des Weiteren befinden sich im Nachlass noch verschiedene Veröffentlichungen aus den Jah?ren 1937 bzw. 1938 zum Thema Dreyse, die sehr wahrscheinlich auch aus dem Besitz von Georg von Rechenberg stammten. Er war der Letzte, aus dessen Besitz Dokumente in den vorliegenden Bestand gelangten. Gleichzeitig lassen sich für Georg von Rechenberg in sehr geringem Umfang auch Ordnungsmaßnahmen nachweisen, da er einzelne Unterlagen - darunter Materialien zu und ein Foto von Nicolaus von Dreyse - mit handschriftlichen Erklärungen versehen hatte. Ob ein Teil der Unterlagen zu jenem Familienarchiv Rechenberg gehörte, das 1934 im Preußischen Geheimen Staatsarchiv in Berlin-Dahlem als Depositum belegt ist und 1941 an die Besitzer zurückgegeben wurde, war bisher nicht zu ermitteln. Fest steht jedoch, dass die vorliegenden Dokumente nach dem Tod von Georg von Rechenberg bei Charlotte von Rechenberg in Nienburg an der Weser verblieben. Als sie schließlich 1957 verstarb und damit dieser Familienzweig endete, kamen die Dokumente an Frau Johanna Frucht (gest. 1984), die die Nachlasserin bis zu ihrem Tod gepflegt hatte. Von ihr gingen die Unterlagen an ihren bereits eingangs genannten Sohn Hartwig Frucht über. Nach der Übergabe der Unterlagen an die Stadt Sömmerda wurden die Dokumente entsprechend der Provenienz und dem Inhalt geordnet und erschlossen, so dass der Nachlass jetzt aus 21 Archivalieneinheiten besteht. Dabei erfolgte nach Möglichkeit auch die temporäre Bestimmung von undatierten Schriftst?cken und die Ergänzung von Verzeichnungsangaben, die nicht direkt aus den Schriftstücken ersichtlich waren. Gleichzeitig wurde eine Bestandsgeschichte erstellt.
    11. Does anyone know anything about a "Sonder-Bataillon Hauck" in WW1? The last living German veteran, Erich Kästner, is supposed to have served in that unit: http://en.wikipedia.org/wiki/Erich_K%C3%A4...8WWI_veteran%29
    ×
    ×
    • Create New...

    Important Information

    We have placed cookies on your device to help make this website better. You can adjust your cookie settings, otherwise we'll assume you're okay to continue.