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    Generalstabsarzt der Luftwaffe Ernst Otto Wilhelm Koschel


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    Thanks so much to By Areim!!! This is what I now have for Generalstabsarzt Prof. Dr. med. et. Dr. phil. Ernst Koschel (there was also an Luftwaffen-Oberstleutnant z. D. Kurt Koschel, born 1878, maybe his brother?):

     

    1.4.1894 Einjährig-Freiwilliger

    ... 15.3.1898 mit der Arbeit „Die Syphilis der Speicheldrüsen“ zum Dr. med. promoviert

    1.10.1898 Unterarzt

    16.6.1900 Assistenzarzt

    27.1.1907 Stabsarzt

    18.12.1917 Oberstabsarzt ohne Patent (8.2.1918 Patent erhalten)

    ... Oktober 1918 Promotion zum Dr. phil.

    ... 9. April 1920 verabschiedet

    1.5.1935 Oberfeldarzt mit Rangdienstalter vom 1.5.1934

    1.8.1936 Oberstarzt

    1.5.1940 Charakter als Generalarzt und zu den Aktiven des Sanitätsoffizierkorps überführt

    1.4.1941 Generalarzt mit Rangdienstalter vom 1.4.1942

    1.4.1944 Generalstabsarzt

    ... 30.4.1944 in den Ruhestand verabschiedet

     

    Zentenarmedaille, 1897

    Eisernes Kreuz (1914), II. und I. Klasse

    ... II. Klasse am 24.9.1914

    ... I. Klasse am 5. Oktober 1917 (Urkunde unterschrieben von Hermann Thomsen[2])

    Militärverdienstkreuz (Österreich), III. Klasse

    Orden vom Zähringer Löwen, Ritterkreuz II. Klasse mit Eichenlaub und Schwertern am 26. Juni 1915

    Abzeichen für Beobachtungsoffiziere aus Flugzeugen (1914)

    Franz-Joseph-Orden, Ritterkreuz mit Kriegsdekoration am 6. Juli 1917

    Friedrichs-Orden, Ritterkreuz I. Klasse mit Schwertern am 30. Juli 1917

    Eiserner Halbmond

    Militärverdienstorden (Bayern), IV. Klasse mit der Krone und Schwertern am 27. Juni 1918

    Militär-Verdienstorden (Spanien), II. Klasse mit weißem Abzeichen (Kreuz) für besondere Dienste am 20. Dezember 1934

    ... Genehmigung zur Annahme durch den Führer und Reichskanzler am 7. März 1935

    Ehrenkreuz für Frontkämpfer 29. März 1935

    Wehrmacht-Dienstauszeichnung, IV. bis I. Klasse am 2. Oktober 1936

    I. Klasse des Ehrenzeichens des Deutschen Roten Kreuzes am 24. Mai 1937

    Ehrendegen des Reichsmarschalls am 28. Oktober 1940

    Kriegsverdienstkreuz (1939), II. und I. Klasse mit Schwertern

    ... II. Klasse am 30.1.1942

    Bild des Herrn Reichsmarschall im Silberrahmen am 31. Mai 1944

     

     

    Ernst Koschel, Dissertation, 1898.jpg

    Edited by Deutschritter
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    As you noted he was a Beobachter with the German Luftstreitkräfte in WW1

    As an academic (Dr. med since 1898) he was no stranger to scientific research. You stated that he was not only a Dr. med, but also a Dr. phil.

    Now if it is of interest, he combined his service in the Luftstreitkräfte as Beobachter with his scientific curiosity and was promoted to Dr. phil at the University of Münster in 1918 with a study about „Untersuchungen über geistige Leistungen beim Aufenthalt in verdünnter Luft“ “Study on intellectual capacities while being exposed to thin air", thus profiting from his experiences in WW1.

     

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    Thanks so much, I searched for his second Dissertation, but couldn't find it. This really helps. You have probably already read this, it is amazing how many scientific achievements he, as "Chef der Sanitätsabteilung des Chefs des Feldflugwesens", offered the "Fliegertruppe", whose pilots, flying higher and faster, suffered from the "Fliegerkrankheit". He was friends with his counterpart from the Royal Flying Corps after the war. He helped Martin William Flack (Leiter der Fliegeruntersuchungen, RFC) with his scientific articles, for example: "Der Mensch im Flugzeug – Seine Eignung zum Flugdienst und die funktionellen Störungen, die derselbe mit sich bringen kann, in: „Handbuch der normalen und pathologischen Physiologie“, Berlin 1930, S. 362–379 (Korrektur der Arbeit durch Ernst Koschel, wofür sich der Engländer bei seinem „verehrten Freund und Kollegen“ auf Seite 379 bedankt)" ... Seeing Dr. Koschel received from 7.9.1901 bis 17.8.1903 a qualification (Ausbildung) as "Freiballonführer", I wonder if he ever received the "Ballonführerabzeichen der Feldluftschiffer" ... but we will probably never know.

     

    Very interesting: From 26.3.1934 until 30.4.1935 he was "Sanitätsführer z. b. V. beim Deutschen Luftsportverband". On 5.9.1934, because he was a "Beobachter" in WW I, he received the "Genehmigung zum Tragen der DLV-Doppelschwinge und dem Fliegerdolch durch den Reichsminister der Luftfahrt; Schriftstück vertretungsweise unterschrieben von Erhard Milch" ...

     

    Auszug_aus_Welche_Anforderung_muß_an_die_Gesundheit_der_Führer_von_Luftfahrzeugen_gestellt_werden,_Ernst_Koschel.jpg

    Edited by Deutschritter
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    Thanks for the link. He seems to have had quite a career. There is an early aviation magazin for Germany online on the internet with search function. Maybe it´s worth a try looking for traces of him there. If i remember the name of the magazine, I´ll post it. Luftstreitkräfte is not really up my alley.

    GreyC

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    • 2 years later...

    Some details to the CV of Dr, Koschel up to 1925. From the Eltester family history:

     

    ...Martha Luise (Eltester) , geb. 15.10.1881, verh. Wiesbaden 12.10.1905 mit Ernst Otto, Wilh.
    Koschel
    , geb. Hannover 21.5.1875, Sohn des geh. Baurats a.D. Friedrich Wilh. Koschel in Berlin u. s.
    G. Helene geb Pfotenhauer. Gym.Breslau und Berlin, 10.3.1894 Abit.-Ex., 1.4.1894-30.9.1894 Kais.
    Alex G.-Gren.-Regt. 1, 14.3.1898 Dr. med., 1.101898 Unterarzt Gren.-Regt. 9, 1.10.1898.30.9.1899 zur
    Charité komm.,15.3.190 Staats-Ex., 1.6.1900 Assist.-Arzt, 1.10.1901 Luftsch.-Batl. Berlin, 16.2.1902
    Oberarzt 9.1.03 Qualifik.z.Führ. v. Freiballons, Mitgl. des Kais. Aero-Klubs und vieler
    Luftfahrervereine, später zahlreiche Preise bei Ballonwettfahrten, 18.8.1903 Königin Aug. Garde-
    Gren.-Regt 4 versetzt, 21.8.03-30.9.05 Nervenheilstätte Haus Schönow bei Zehlendorf, 27.1.07
    Stabs-u.Batls.-Arzt 3. G.-Regt. z. F., 27.1.08 Kön. Aug G.-Gren.- Regt. 4, beim Weltkrieg 1914
    ausgerückt als Regts.-Arzt bei diesem Regt., 21/22. 8.14 Gef. bei Auvelais, 23/24.8.14 Schl. b. Namur,
    29/30.8.14 Schl. b. St. Quentin, 6-9.9.14 Petit Morin, 12-30.9 Reims, 3-10.10 Arras, 14.10-14.11
    Stllungsk. im Artois, 10-24.11 Schl. b Ypern, 25-27.11 Stllungsk. in Flandern, 28-30.11 Schl. a.d. Yser 1-
    10.12.14 Stellungsk. a. d. Yser, 21.12.14-25.1.15 Kämpfe zwischen Maas und Mosel, 26.1.15-6.1.16
    Chefarzt d. Offiz.-Gen.- Heims der V. Armee in den Schlössern zu Joeuf, 7.1.16 z. bes. ärztlichen Verw.
    beim Chef des Feldflugwesens im Gross. Hauptquatier in Charleville komm. (behufs Verwertung
    seiner Kenntnisse auf dem Luftfahr-und Fliegerärztlichen Spiezialgebiet). Nachdem er die
    Fliegerstationen i. W. bis herunter zum Elsass besucht, sich durch genaue ärztl. Unters. der Flieger,
    besonders ihrer Klagen über gesundheitsschädliche Erscheinungen und selbst ausgeführte Flüge das
    nötige Material beschafft, wurden zunächst die Grundsätze für die Anforderungen an die
    Gesundheitsverhältnisse der Flieger aufgestellt. In der Folgezeit macht er persönlich die
    eingehensten Versuche in der Pneumatischen Kammer zur Erforschung des Einflusses verdünnter
    Luft in physiologischer und psychologischer Beziehung und konstruierte sodann mit Hilfe von
    sachverständigen Technikern einen Apparat, der bei Hochflügen die Flieger automatisch mit dem
    nötigen Sauerstoff versorgte, sie also unabhängig von der Besorgung des Apparates machte. Seiner
    Veröffentlichung über diese Versuche sind epochemachend für das ganze Flugwesen geworden, jetzt
    in fast alle Sprachen übersetzt und haben ihm vielfache Anerkennung eingetragen. Das ganze
    Material hat er in einer größeren wissenschaftlichen Arbeit zusammengefasst auf Grund deren er am
    19.8.18 mit dem Prädikat magna cum laude in Münster i. W. zum Dr. phil. promoviert. Die
    Veröffentlichung dieser Arbeit im Druck steht unmittelbar bevor, nachdem ihm auf ein Gutachten
    des Psychiaters Geh. Rat Professor Dr. Bonhöfer der Charité und des Psychologen Geh. Rat Prof. Dr.
    Stumpf von der Notgemeinschaft der deutschen Wissenschaft die nötigen Mittel dazu gewährt
    wurden. Juni und Juli16 unternahm er eine Besichtigungsreise zu den Fliegerst. unserer u. d.
    bulgarischen Armee auf dem Balkan, wobei auch Uesküb, Monastir u.d. Schwarze Meer im Flugzeug
    besucht wurden, siedelte mit d. G. H.-Quart nach Kattowitz i. Schl. über, wurde Januar 17 zum
    Abt.Chef der Luftsanitäts-Abt. beim Kom. Gen. d. Luftstreitkräfte im G. H.-QU und siedelte Februar 17
    nach Münster a St. über. Dort widmete er sich unter anderem der Verbesserung unseres
    Fallschirmwesens, sorgte zunächst für einige Verbesserungen an der Befestigung desselben am
    menschlichen Körper und zeigte, nachdem er selbst aus einer Höhe von etwa 500 Meter
    abgesprungen, wie und wann abgesprungen werden müsse, um ungefährdet den Erdboden zu
    erreichen. Bericht veröffentlicht in der Berliner Medizinischen Klinik. Juni und Juli 1917 war er zur
    Ausbildung als Beobachter auf den Flugplatz Alt-Aus nach Kurland komm., erwarb sich dort die
    Befähigung als Beobachter, insbesondere für Artillerie-Beobachtung, Luftbild und Bombenabwurf,
    war im August 17 nach Nordholz z. Marine kommandiert um den Marineluftschiffen die praktische
    Anwendung des Tragluftgerätes vorzuführen, wurde 18.12.17 zum Oberstabsarzt befördert und
    siedelte Anfang 18 mit dem Gr.H. Qu. nach Spaa und Verviers über. Bei dem Rückzug der Armee nach
    Abschluss des Waffenstillstandes gelang es nur mit knapper Not im letzten Augenblick, die nötigen
    Wagen zur Heimschaffung des Gr. H. QU zu erlangen. Die Abfahrt erfolgte am 14.11.18 wobei der
    Komm. Gen. d. Luftstreitkräfte Ex. v. Höppner mit seinem ganzen Stabe im Wagen 4. Klasse mit
    zerbrochenen Fensterscheiben untergebracht wurde, während der Soldatenrat in solchem 2. Klasse
    sich breitmachte. Koschel bleibt zunächst in Berlin beim Stabe des Kommandanten Generals der
    Luftstreitkräfte, wurde demnächst zum Garde-Kürassiert-Regt. versetzt und als Anstaltsarzt zur
    Militär-Turnanstat in Wünsdorf bei Berlin kommandiert. Oktober 19 nahm er seine privatärztlichen
    Tätigkeit wieder auf und hielt Februar 20 auf Einladung der Niederländischen Regierung
    (Kriegsministerium) in der Universität Utrecht und dem Fliegerlager Soesterberge Vorträge über
    seine Fliegerärztlichen Erfahrungen. Die Deutsche Wissenschaftliche Gesellschaft für Luftfahrt
    ernannte ihn zum Vorstandsmitglied. 9.4.20 nahm er seinen Abschied und lebt seit dieser Zeit nur
    seiner Privatpraxis Berlin W. 57, Mansteinstr. 5 1.
    Am 3.10.1925 mit der Vertretung des Deutschen Reiches in Fragen der Luftsanitäts-Angelegenheiten
    bei der 12. Internationalen Roten Kreuz-Konferenz in Genf beauftragt.
    E. K. I. u. 2. Ritterkreuz 2. des Badisch. Zäringer Löwen mit Eichenlaub und Schwertern, Ritterkreuz 1
    d. Württemberg. Friedrichs-Ord. m. Schw., Ritterkreuz d. Oesterr. Franz Josef- Ord. mit der Kriegs-
    Dekor., Türk. Eiserner Halbmond 1.
    Quelle: Geschichte und Stammbaum der Familie Eltester verfasst und zusammengestellt von
    Generalleutnant a. D. Paul Eltester , Eigenverlag, Wiesbaden 1921

    Edited by areim
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    On 28/09/2021 at 00:59, Deutschritter said:

    Thanks so much to By Areim!!! This is what I now have for Generalstabsarzt Prof. Dr. med. et. Dr. phil. Ernst Koschel (there was also an Luftwaffen-Oberstleutnant z. D. Kurt Koschel, born 1878, maybe his brother?):

     

     

    As far as I know there were two sisters but no brothers!

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    2 hours ago, areim said:

    Dort widmete er sich unter anderem der Verbesserung unseres
    Fallschirmwesens, sorgte zunächst für einige Verbesserungen an der Befestigung desselben am
    menschlichen Körper und zeigte, nachdem er selbst aus einer Höhe von etwa 500 Meter
    abgesprungen, wie und wann abgesprungen werden müsse, um ungefährdet den Erdboden zu
    erreichen

    Recently this got posted at the WAF. Unfortunately, no one replied:

     

    From some photos we can see at least three different types, two which are fastened only on the chest and shoulders and the third also fastened on the thighs.


    1) Of this type there appears to be a kind of large front hook with large "D" rings, only around the chest

    1.thumb.jpg.e4b97b7846fc7fdff10eef04dcf2ebea.jpg

     

    2) Of this type the hook is replaced by two leather straps, chest and shoulders

    2.jpg.5add226f0b5738e94f77e979e3428a58.jpg

     

    3) This is the mod. Heinecke, large front buckle and side buckles that go down the legs

    3.jpg.917f237b31d8113b3545749d5253acca.jpg

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    This evolution of the straps is interesting. My ggf made his test with the basic equipment around the breast with the big D rings.

    Koschel_Ernst_1917_Fallschirm.jpg

    and it seems he never missed the chance of having a photo taken of himself...

    Koschel_Ernst_1917_Fallschirm II.jpg

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    I was trained at the Luftlande- und Lufttransportschule (LL/LTS) in Altenstadt/Oberbayern (Automatik 1989, Freifall 1990), and yes, one had to have some cojones, although our equipment was modern and well-tested, BUT Dr. Koschel, with that primitive material? What a hero! 

    Fertig zum Sprung!.jpg

    Internationale Fernspähschule, Weingarten, Grundausbildung 1988-1989, farbig.jpg

    Edited by Deutschritter
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    Update for decorations and promotions:

     

    1.4.1894 One-year volunteer (Einjährig-Freiwilliger)

    1.10.1898 Unterarzt (equivalent to a Officer Cadet or Fähnrich)

    16.6.1900 Assistenzarzt (equivalent to a 2nd Lieutenant)

    16.12.1902 Oberarzt (equivalent to a 1st Lieutenant)

    27.1.1907 Stabsarzt (equivalent to a Captain)

    18.12.1917 Oberstabsarzt (equivalent to a Major) without Patent

    ... 8.2.1918 Patent received

    1.5.1935 Oberfeldarzt (equivalent to a Lieutenant Colonel of the Luftwaffe)

    1.8.1936 Oberstarzt (equivalent to a Colonel of the Luftwaffe)

    1.5.1940 Charakter als Generalarzt (honorary Generalarzt) and transferred to the active members of the medical officer corps (Sanitätsoffizierkorps)

    1.4.1941 Generalarzt (equivalent to a Major General of the Luftwaffe)

    1.4.1944 Generalstabsarzt (equivalent to a Lieutenant General of the Luftwaffe)

     

    Prussian Centenary Medal 1897 (Zentenarmedaille)

    Iron Cross (1914), 2nd and 1st Class

    ... EK II on 24 September 1914

    ... EK I on 5 October 1917 (award certificate signed by Kogenluft Hermann von der Lieth-Thomsen)

    Military Merit Cross (Austria-Hungary), 3rd Class with the War Decoration (ÖMV3K/ÖM3K)

    Baden Order of the Zähringer Lion (Orden vom Zähringer Löwen), Knight's Cross 2nd Class with Oak Leaves and Swords (BZL3bmE⚔/BZ3bmE⚔) on 26 June 1915

    Observer Badge (Abzeichen für Beobachtungsoffiziere aus Flugzeugen)

    Franz-Joseph-Orden, Knight's Cross with War Decoration (ÖFJ4K/ÖF4K) on 6 July 1917

    Friedrichs-Orden, Knight's Cross 1st Class with Swords (WF3a⚔) on 30 July 1917

    Gallipoli Star (Eiserner Halbmond; TH)

    Bavarian Military Merit Order, 4th Class with the Crown and Swords (BMV4⚔mKr/BM4⚔mKr) on 27 June 1918

    Prussian Long Service Cross for 25 years (Königlich Preußisches Dienstauszeichnungskreuz; DA) on 8 July 1920

    Military Order of Merit (Spain), 2nd class with white badge (cross) for special services on 20 December 1934

    ... Approval for acceptance by the Führer and Reich Chancellor on 7 March 1935

    Ehrenkreuz für Frontkämpfer on 29 March 1935

    Wehrmacht Long Service Award (Wehrmacht-Dienstauszeichnung), 4th to 1st Class

    Decoration of Honour of the German Red Cross, 1st Class on 24 May 1937

    War Merit Cross (1939), 2nd and 1st Class with Swords

    ... 2nd Class on 30 January 1942

     

    Honours

    Titular Professor on 30 January 1939

    Honour Rapier (Ehrendegen) of the Reichsmarschall on 28 October 1940

    Picture of the Reichsmarschall in a silver frame (nichttragbare Auszeichnungen der Luftwaffe) on 31 May 1944

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    • 1 month later...

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