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Hi, what I wonder is... if they made EKs in Stuttgart... why not in bavaria, or Sachsen? And if crosses were made in Stuttgart, why could Baden not order them there for award purposes? Logic dictates that it is a Prussian award, to be made in Prussia... but how were they delivered to Bavarian, Saxon etc. units? Did bavarian Div commanders have to order them from Berlin? I find it a very intriguing question... Best Chris
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EK 1914 The KO stamped EKs
Chris Boonzaier replied to Chris Boonzaier's topic in Germany: All Eras: The Iron Cross
Hi, I agree with all of the above, would be very interested to see the proof that the state mint produced none, I dont disbelieve that, but would love to have it hieb and stich fest. I think it hard to prove that the KO are all late war, especially if the K WERE to be Königlisches something ot other... I doubt in taht case they would have used that stamp after the kaiser had abdicated. In this instance i keep an open mind and hope for proof :-) -
This seems like a very reasonable tabulation, from what seems to be an impecable source.... Official German Losses William F. Fox, Lt. Col. In the book… “Regimental Losses in the American Civil War 1861-1865” 797 950 German troops into battle 28.777 Killed or died of wounds 3.1% 85.482 Wounded. 14.138 Missing
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Hi, Copyright "Spiegel" aus den jahr 1955.... und sehr interessant... In der Lüdenscheider Metallwarenindustrie ist ein heftiger Streit darüber entbrannt, welche Firmen in Zukunft einen begehrten Massenartikel herstellen dürfen, den die westdeutsche Bundeswehr ebenso dringend braucht wie Kommißbrot - Uniformknöpfe. Schon seit Jahren wartete die hauptsächlich im Sauerland ansässige Branche der sogenannten Metallkurzwaren-Hersteller auf den glücklichen Augenblick, an dem sie ihre Stanzen und Pressen wieder für den neuen Zauber der Montur in Bewegung setzen könnten. Viele kleine Fabrikanten belagerten schon vorzeitig das Beschaffungsamt des Verteidigungsministeriums in Koblenz. Da der Geschäftsführer des Fachverbandes Metallkurzwaren, Benno Keulen, 43, voraussah, daß sich die Knopf- und Abzeichenhersteller seines Verbandes sehr bald bei diesem Wettlauf nach Koblenz in die Haare geraten würden, reiste Keulen schon im Februar dieses Jahres zum Deutschen Eck, um Theodor Blanks Beschaffungsreferenten einen Vermittlungsvorschlag zu unterbreiten. Die acht leistungsfähigsten Fabrikanten der Branche - so schlug Geschäftsführer Keulen vor - sollten damit beauftragt werden, im edlen Wettstreit die neuen Uniformknöpfe und Abzeichen zu entwickeln, das Beschaffungsamt könne dann das geeignetste Modell aussuchen und es allen interessierten Fabrikanten zugänglich machen. So sei dann garantiert, daß jeder Hersteller später im freien Wettbewerb den genormten bundesdeutschen Uniformknopf herstellen und an die Uniformfabriken liefern könne. Die Referenten erklärten sich mit diesem Vorschlag einverstanden, beauftragten aber dennoch nur die Firma F. W. Aßmann & Söhne in Lüdenscheid mit der Entwicklung der Uniformknöpfe für Heer, Luftwaffe und Marine, worüber sich die übrigen Fabrikanten auf einer Sondersitzung im Lüdenscheider Bürgerlokal "Zum Rollmops" bitter beklagten. Warum diese Firma den Entwicklungsauftrag bekam, kann Verbandsgeschäftsführer Keulen nur vermuten: "Auf Grund von Beziehungen, die der Firmenchef und ehemalige Major Hans Aßmann zur Nato hat." Am meisten ärgerte sich ein anderer ehemaliger Reserveoffizier, Knopffabrikant Wilhelm Schulte, 57, der es allerdings nur bis zum Hauptmann gebracht hatte, über die bevorzugte Behandlung der Firma Aßmann & Söhne, die sich für die neue Uniformeffekten-Konjunktur einen ehemaligen Oberst als Spezialisten engagierte. Fabrikant Schulte, Inhaber der Firma Gebr. Gloerfeld KG in Lüdenscheid, wandte sich vergeblich an die Beschaffungsstelle in Koblenz mit der Bitte, ihm einen genehmigten Uniformknopf zu überlassen, damit auch er zur rechten Zeit seine Stanzmaschine auf die genormte Größe einstellen könne. Der zuständige Referent ließ den Fabrikanten wissen, daß die gesamte Angelegenheit Bekleidung und Ausrüstung "geheim ist und deshalb nicht offenbart werden kann". Noch am 3. November - also wenige Tage bevor die ersten 101 neuen Soldaten eingekleidet wurden - lehnte Ministerialdirektor Voigt einen weiteren Antrag des Fabrikanten Schulte mit dem Bemerken ab: "Leider sind die Arbeiten bisher auch heute noch nicht abgeschlossen, so daß ich Ihnen weder die technischen Lieferbedingungen noch Muster übersenden kann." Da zögerte Schulte nicht länger und schrieb nun Bundesverteidigungsminister Blank einen geharnischten Brief, in dem er auch im Namen anderer zu kurz gekommener Fabrikanten darauf hinwies: "Wenn die Ausrüstungsvorgänge tatsächlich 'geheim' sind, dann müssen Sie, Herr Verteidigungsminister, Ihren Sachbearbeiter wegen Verstoßes gegen die Geheimhaltungsvorschriften der Staatsanwaltschaft übergeben, weil er in der Auswahl der Geheimnisträger grob fahrlässig gehandelt hat, indem er einen Unternehmer zur Entwicklungsfirma bestimmt hat, der doppelte Staatsangehörigkeit besitzt (Firmenchef Hans Aßmann ist auch noch Österreicher) und der also im Zweifel sein muß, welchem Staat er zur Geheimhaltung und welchem Staat er zur Offenbarung des Geheimnisses verpflichtet ist. "Wenn aber die Ausrüstungsgegenstände nicht 'geheim' sein sollten, dann ist es ein verabscheuungswürdiger Vorgang, wenn den Entwicklungsfirmen ein Vorsprung unter dem Vorwand des Geheimnisses gegeben worden ist. Die Geheimhaltung von Uniformknöpfen und -abzeichen aber ist an sich schon so absurd in einer Zeit, in der die Großen Vier die Auf- und Abrüstung und die Grundlagen der Atomforschung diskutieren und offenbaren ließen." Durch die Begünstigung einer Firma habe Blank einen wichtigen Grundsatz des Bundeswirtschaftsministers Erhard durchbrochen. Wenn man mit großen Rüstungsobjekten genauso verfahren werde, dann sei man auf dem besten Wege, Monopole für eine Reihe begünstigter Firmen zu schaffen. Blank hat diese Beschwerde bisher noch nicht beantwortet. Um den zornigen Fabrikanten zu beruhigen, unternahm inzwischen der Geschäftsführer des Fachverbandes der Metallkurzwaren-Hersteller, Keulen, noch einmal den Versuch, dem Wilhelm Schulte einen amtlich lizenzierten Uniformknopf auf dem Verbandsweg zu verschaffen. Er besorgte sich von der Quelle der Entwicklung, der Firma Aßmann & Söhne, die technische Beschreibung des Knopfes, in der es heißt: "Der Knopf ist ein leichtgewölbter, punktmatt gekörnter ... Metallsplintknopf. Er besteht aus vier Teilen: 1. dem Oberteil (Knopfschale), 2. dem Boden (Knopfdeckel), 3. der Einlage (Pappe), 4. dem Splint." Damit kann Fabrikant Schulte auch nichts anfangen. Nachdem er zunächst einen Detektiv bemühen wollte, hat er sich jetzt einen anderen Weg überlegt, um an den genormten Bundeseinheitsknopf zu kommen. Sagt Schulte ironisch: "Ich fahre demnächst in eine neue Garnisonstadt und gehe abends in ein Kino. Dann werde ich in der Dunkelheit einem Soldaten den langgesuchten Knopf abschneiden, um nach diesem Muster endlich selbst Uniformknöpfe herstellen zu können." xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx Die ersten Stabsoffiziere der deutschen Bundeswehr werden sehr bald ihre Uniformen zum Schneider bringen müssen, um ihre Schulterklappen ändern zu lassen. Die Eichenlaubblättern nachgebildeten Rangabzeichen, die sie zur Zeit noch auf den Schulterklappen tragen, sollen auf Wunsch höchster Stellen wieder geändert werden*), da sie dem Schönheitsideal der Armeeschöpfer nicht genügen. Die bisherige langgestreckte Stilisierung des Eichenlaubes soll durch eine kurvenreichere Form abgelöst werden, die von der Starfirma unter den Entwicklungsbetrieben der westdeutschen Abzeichenfabrikanten - der Lüdenscheider Firma F. W. Aßmann & Söhne - hergestellt worden ist. Zur Zeit wird dieses neue Produkt in Bonn begutachtet. Die Firma hat sich auf diesem zukunftsträchtigen Entwicklungsgebiet in den vergangenen Wochen und Monaten schon wiederholt eigenschöpferisch betätigt und dabei einen Vorsprung gewonnen, den die übrige Branche dem geschäftstüchtigen Firmenchef Hans Aßmann, der früher selbst einmal die Majorsschulterstücke trug, neidet. Aßmann mußte sogar für die Generale Speidel und Heusinger den phantasievollen Mützenschmuck herstellen. Während des zweiten Weltkrieges produzierte die Firma Aßmann & Söhne jeden Monat 30 000 Gros (1 Gros = 144 Stück) Knöpfe für die großdeutsche Wehrmacht. Erinnert sich Aßmann: "Das war wirklich noch ein Geschäft." Um eines Tages auf eine ähnliche Hochkonjunktur hoffen zu können, nahm der Firmenchef auch manche unbequeme Anforderung in Kauf, die das Beschaffungsamt des Bundesverteidigungsministeriums an ihn stellte. Aßmann mußte nämlich nicht nur Uniformknöpfe und Rangabzeichen, sondern auch die Waffengattungsembleme entwikkeln, die jeder Bundeswehrmann am Rockkragen tragen soll. Die prominenten Gutachter prüften sehr kritisch die vorgelegten Muster, so daß Aßmann 25 Prototypen in die Schrottkiste werfen mußte. Schärfste Kritik übte der Bundespräsident, der zum Beispiel ein Emblem für die Aufklärungstruppe, das mit zwei gekreuzten Lanzen versehen war, mit der realistischen Feststellung ablehnte: "Das gibt es doch gar nicht mehr. Wer zieht denn noch mit Ulanenlanzen in den Krieg?" Auch ein Miniaturpanzer auf zwei gekreuzten Degen - als Abzeichen für die Panzergrenadiere - wurde von Bundespräsident Heuss zur Strecke gebracht ("Seit wann fahren Panzer über Schwerter?"). Einmütig akzeptiert wurde lediglich der Entwurf eines Kragenabzeichens für die künftige Militärpolizei, das - allerdings nicht ganz stilecht - an den alten preußischen Gardestern erinnern soll. Kommentiert Aßmanns eifrigster Mitarbeiter, der Major im Generalstab außer Diensten Helmut Tewaag, 41, der sich vor seiner Tätigkeit in der wieder lukrativ gewordenen Metallkurzwaren-Industrie als politischer Referent des früheren CDU-Fraktionschefs und jetzigen Außenministers Heinrich von Brentano betätigte: "In dieser Symbolik liegt doch was drin." *) Zur Kennzeichnung der Rangklasse (Stabsoffiziere) befindet sich an der unteren Kante der Schulterklappen ein Eichenlaubstreifen aus Gelbmetall; darüber sind zur Kennzeichnung des Dienstgrades Sterne (Major ein Stern, Oberstleutnant zwei, Oberst drei Sterne) angebracht.
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EK 1914 The KO stamped EKs
Chris Boonzaier replied to Chris Boonzaier's topic in Germany: All Eras: The Iron Cross
P.S. there are also theories that Konigliches Münzamt Orden Berlin, could be Konigliches Münzamt Orden Stuttgart...or Konigliches Münzamt Orden Wien... Wien seems to be the most far fetched of all, and Stuttgart was not Prussian.... -
Hi, At some stage someone back in cyber time identified KO as "Konigliches Münzamt Orden Berlin"... and this has become an almost standard interpretation ... Everyone googles, finds that, and passes the information on. Personally I am not convinced... I see no period evidence that that is not simply pulled out of a hat. Does anyone know where this originates from and does anyone have any different ideas? It is arguably the biggest maker.... frustrating that we dont know who it was. Sascha has a theory that it is really late war, and that most post wat crosses are KOs, by which time "Konigliches" no longer existed... Would be interested to hear your take. Best Chris
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I think the family are a bunch of Sour Pusses... There used to be a fine story to these medals... Chinese Immigrant makes good and donates half a million to keep Canadian Medals in Canada.... Now there is a simple Dallas/Dynasty story, embittered family wants credit for donating medals that someone else payed for.
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The WW1 Iron Cross Book is finally moving forward. I nitially I thought there was no more need for an EK book and wanted to do a pure Document book, but then decided WW1 EK1 and 2 exclusively was a gap not filled. I welcome any help anyone is willing to offer! Thanks Chris
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Very overlooked is the Nimmergut book "Das Eiserne Kreuz 1813-1957 " It came out after Bowen, and credits him, but i think it is the top one for me in matters concerning pure info. The photos are so bad they are almost useless, and the selection of crosses is pretty random. The book has sections written by different people so it is as if a number of totally unrelated articles have been stuck together... But what makes it important is the information. especially about the kinds of awards. I had leant my copy to someone ages and ages ago and just recently got it back. i had been working on a few theories that I had built up over years of observation, and was happy upon reading the book to see a number of them confirmed. (Should have reread the book much earlier, could have saved myself much thinking time) So, terrible pictures, veeeery dry text... but a mine of information about the dreary technical side.
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I largely agree. His effort was superhuman. it suffers because of the quality of the photos, but the amount of Info he put together was fantastic. That there were not MORE errors is astonishing as he was really a pionier, working without a safety net. The Pionier thing is important... The "first guy" to tackle a subject has nothing to support him, he needs to create his work from nothing... and that helps all that follow. So when the first work comes out, the collecting community chews over the errors, and the next guy to bring out a book can correct them... It has been said before, imagine what Bowen could have done if he had all that energy, AND an internet connection!!
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Hi Bowen had the following for EK2s. I did not include who he assumed some of them were. Some of his ideas were right, but some like "FR" being Frank and Reif were wrong. I also think there is a danger that KC may be a badly stamped KO. I have not examoned a KC to compare it to a KO, just using it as an example. The problem with ring stamps is that they are often not to clear. 800 925 935 A B BD CD800 D E EW FO Fr FR FW G H HB HBG IW KC KO KM KAG KAW LV LW M +M+ MEH N R S S-W Silber U WH WHM Wien Wilm WS WuS Y Z Crown and Crescent 800