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    Claudio

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    1. True but considering the background of this Officer and the fact that many officers of the IR9 were involved in the plot of the 20th of July, I felt that this group was very interesting historically. If he was a real Nazi he would have received higher Nazi awards and probably even a RK. Some of his family members died because of the post 20th July coup attempt. For me the part of his pre 1933 military career was more appealing than anything else. C
    2. Dear forumites, Here I would like to present a nice complete group of an officer who served in the famous IR9 in Potsdam. 7er Ordensspange des Generalleutnants Bogislav von Schwerin (* 19. Oktober 1982, Berlin - † 17. September 1944, gefallen bei Timmitsu nahe Dorpat, Estland) Leben, Lexikon der Wehrmacht : Bogislav Graf von Schwerin trat nach seiner Kadettenausbildung am 22. März 1913 mit dem Charakter als Fähnrich in das Königlich Preußische Heer ein. Der Sohn vom späteren General der Infanterie Bogislav von Schwerin kam dabei zum 2. Garde-Regiment zu Fuß. Am 18. Oktober 1913 wurde er zum Fähnrich befördert. Danach besuchte er dann die Kriegsschule. Bei Ausbruch des 1. Weltkrieges kam er dann wieder zum 2. Garde-Regiment zu Fuß und ging mit diesem an die Front. Dort wurde er am 2. September 1914 zum Leutnant befördert. Als solcher wurde er dann als Kompanieoffizier im 2. Garde-Regiment zu Fuß eingesetzt. Später wurde er dann auch als Kompanieführer in seinem Regiment eingesetzt. Im Krieg wurde er dann auch als Ordonanzoffizier beim Garde-Korps verwendet. Zum Kriegsende hin wurde er dann als Regimentsadjutant vom 2. Garde-Regiment zu Fuß eingesetzt. Im Ersten Weltkrieg wurde er nicht nur verwundet, was sich in der Verleihung des Verwundetenabzeichens in Schwarz widerspiegelte. Außerdem wurden ihm neben beiden Eisernen Kreuzen auch noch andere Auszeichnungen verliehen. Am 1. Oktober 1919 wurde er dann als Leutnant in das Reichsheer übernommen. Er wurde jetzt dem Reichswehr-Infanterie-Regiment 115 zugeteilt. Auch beim 200.000 Mann-Übergangsheer der Reichswehr im Frühjahr 1920 gehörte er weiter zu diesem Regiment. Bei der Bildung des 100.000 Mann-Heeres der Reichswehr wurde er dann in das 9. (Preußisches) Infanterie-Regiment übernommen. Bei diesem wurde er die ersten Jahre als Kompanieoffizier eingesetzt. Am 11. Juli 1922 hat er die fast 9 Jahre jüngere Liselotte von Eberhardt in Wernigerode geheiratet. Am 5. Mai 1923 wurde sein ältester Sohn, Hellmuth Kurt-Christoph Walter Bogislav, geboren. Am 1. April 1924 wurde er dann zum Oberleutnant befördert. Als solcher gehörte er spätestens ab diesem Tag zur 11. Kompanie vom 9. (Preuß.) Infanterie-Regiment in Spandau. Ab 1924/25 gehörte er mehrere Jahre zur 5. Kompanie vom 9. (Preuß.) Infanterie-Regiment in Berlin-Lichterfelde. Am 15. April 1927 wurde mit Eberhard Axel Gustav Albert sein zweiter Sohn geboren. Im Frühjahr 1928 gehörte er dann zum Regimentsstab vom 9. (Preuß.) Infanterie-Regiment in Potsdam. Am 1. Februar 1929 wurde er dort zum Hauptmann befördert. Im Winter 1929/30 wurde er als Nachfolger von Major Hans von Salmuth zum Chef der 1. Kompanie vom 9. (Preuß.) Infanterie-Regiment in Potsdam ernannt. Als solcher wurde er dann mehrere Jahre eingesetzt. Dabei wurde er zum 1. Juni 1933 zum Major befördert. Während der Erweiterung der Reichswehr zur Wehrmacht wurde er ab dem 1. Juni 1935 beim Regimentsstab vom Infanterie-Regiment Potsdam in Potsdam verwendet. Am 15. Oktober 1935 wurde er als Adjutant (IIa) zum Stab der neuen 23. Infanterie-Division ebenfalls in Potsdam versetzt. Diese Funktion übte er wieder mehrere Jahre aus. Dabei wurde er zum 1. Februar 1938 zum Oberstleutnant befördert. Als solcher wurde er am 10. November 1938 zum Kommandeur des I. Bataillons vom Infanterie-Regiment 8 in Frankfurt an der Oder ernannt. Diese Funktion behielt er dann auch bei der Mobilmachung für den 2. Weltkrieg im Sommer 1939. Er führte sein Bataillon dann bei Beginn des Krieges im Verband der 3. Infanterie-Division in den Polenfeldzug. Ende September 1939 wurde er dann mit seinem Bataillon an die Westfront verlegt. Zum Ende des Jahres 1939 gab er sein Kommando ab. Dafür wurde er dann am 1. Januar 1940 als Adjutant (IIa) zum Generalkommando VI. Armeekorps versetzt. Bereits am 1. Februar 1940 wurde er als IIa dann zum Oberkommando der 16. Armee versetzt. Diese Funktion übte er dann wieder mehrere Jahre aus. Als solcher wurde er zum 1. April 1940 zum Oberst befördert. Als solcher wurde er dann beim AOK 16 während des Westfeldzuges im Frühjahr 1940 und auch danach bei der Besatzung Frankreichs eingesetzt, bevor das AOK 16 dann im Frühjahr 1941 in den Osten verlegt wurde. Mit dem Oberkommando wurde er dann ab dem Sommerbeginn 1941 im Ostfeldzug im Nordabschnitt der Ostfront verwendet. Am 7. September 1943 wurde ihm das Deutsches Kreuz in Silber verliehen. Ende des Monats wurde er abgelöst. Daraufhin wurde er in die Führerreserve versetzt. Dort wurde er zum 1. Oktober 1943 zum Generalmajor befördert. Als solcher wurde er im November 1943 als Nachfolger von Generalleutnant Erich Hofmann zum Kommandeur der 207. Sicherungs-Division in Nordrussland ernannt. Am 1. Januar 1944 wurde er angeblich auch mit der Führung der Division z.b.V. 442 im Mittelabschnitt der Ostfront beauftragt. Dieser Stab wurde bei der 9. Armee eingesetzt. Ende Februar 1944 gab er dann angeblich sein zusätzliches Kommando über die Division z.b.V. 442 bereits wieder ab. Im März 1944 wurde er dann angeblich auch noch zum Kommandeur der 221. Sicherungs-Division ernannt. Ende April 1944 soll er wieder zum Kommandeur der 207. Sicherungs-Division ernannt wurden sein. Vermutlich war er die ganze Zeit aber in dieser Funktion eingesetzt. Wegen einer Tat am 18. August 1944 wurde er zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes vorgeschlagen. Am 17. September 1944 ist er nah Timnitsu bei Dorpat in der Nähe vom Peipussee gefallen. Posthum wurde er mit dem Rangdienstalter vom 1. September 1944 zum Generalleutnant befördert. Orden & Ehrenzeichen auf der Schnalle: · Preußen, Eisernes Kreuz 2. Klasse 1914 am Kämpferband (OEK 1909), E gs/S; · Hohenzollern, Fürstl. Hausorden von Hohenzollern, Ehrenkreuz 3. Kl. mit Schwertern (OEK 1035/1), S Emaille; · Anhalt, Friedrich-Kreuz 1914 (OEK 81), 18-20‘000 Verleihungen, Br; · Lippe-Detmold. Kriegsverdienstkreuz (OEK 1190), 18‘375 Verleihungen, Br vg. · Deutsches Reich 1933-45, Ehrenkreuz für Frontkämpfer (OEK 3803/1), Hersteller G & S, J. Godet & Sohn, Berlin; · Deutsches Reich 1933-45, DA 1. Klasse für 25 Dienstjahre (OEK 3852); · Deutsches Reich 1933-45, DA 3. Klasse für 12 Dienstjahre (OEK 3854). Andere dt. Orden & Ehrezeichen: · Deutsches Reich 1933-45, Deutsches Kreuz in Silber, Hersteller Deschler (OEK 3840/3), ca. 1‘100 Verleihungen, 66 g, Cupal vs emailliert; · Deutsches Reich 1933-45, Wiederholungsspange 1939 zum EK1 1914 2. Form (OEK 3823/1), Hersteller B. H. Mayer, BM vs; · Deutsches Reich 1934-45, Wiederholungsspange 1939 zum EK2 1914 am Band, 2. Form (OEK 3825/1), Hersteller Deumer Lüdenscheid, BM vs; · Deutsches Reich 1934-45, Medaille Winterschlacht im Osten (OEK 3850), Feinzink vs; · Deutsches Reich 1934-45, Kriegsverdienstkreuz 1. Kl. mit Schwertern (OEK 3833), BM vs; · Deutsches Reich 1934-45, Kriegsverdienstkreuz 2. Kl. mit Schwertern (OEK 3835), BM br; · Preußen, Eisernes Kreuz 1. Klasse 1914 (OEK 1908), Hersteller Paul Meybauer, BM E/gs; · Deutsches Reich 1871-18, Verwundeten Abz. in Schwarz, durchbrochen (OEK 3291/1), E/gs. Urkunden: 28. Februar 1916 Friedrich-Kreuz des Herzogtums Anhalt am grünroten Bande, Verleihungsurkunde. 10. März 1938 Bulgarische Weltkriegs-Erinnerungsmedaille, 1915 - 1918, Verleihungsurkunde. 01.Januar 1918 Deutsches Ehrenkreuz für Frontkämpfer mit Schwertern, Verleihungsurkunde. 07. September 1943 Deutsches Kreuz in Silber, Vorläufiges Besitzurkunde unterzeichnet von Generalfeldmarschall Wilhelm Keitel. 25. Juni 1918 Ehrenkreuz des Fürstlichen Hausordens von Hohenzollern 3. Klasse mit Schwertern, Verleihungsurkunde. 06. Juni 1917 Eisernes Kreuz 1. Klasse 1914, Fernmeldespruch zur Verleihung des E.K. 1. Klasse vom 6. Juni 1917 sowie ein Brief an den damaligen Leutnant Graf v. Schwerin mit der Information, "(...) dass seine Majestät sie (die Auszeichnung) Dir persönlich gegeben hat." 07. Juli 1943 Finnischer Orden des Freiheitskreuzes, Kreuz 2. Klasse mit Schwertern, Verleihungsurkunde unterzeichnet vom finnischen Marschall Carl Gustav Emil Mannerheim. 09. November 1918 Fürstlich Lippisches Kriegsverdienstkreuz, Verleihungsurkunde unterzeichnet von Geheimen Rat des Geheimen Zivilkabinetts des Fürsten von Lippe, Georg Freiherr von Eppstein 25. Oktober 1941 Kriegsverdienstkreuz 1. Klasse mit Schwertern, Verleihungsurkunde unterzeichnet von Generalfeldmarschall Walther von Brauchitsch und General der Infanterie Bodewin Keitel; 30. Juli 1942 Medaille Winterschlacht im Osten 1941/1942, Verleihungsurkunde. 10. August 1936 Ungarische Weltkriegs-Erinnerungsmedaille, 1914 - 1918, Verleihungsurkunde der ungarischen Kanzlei der Kriegserinnerungsmedaille. 15. August 1918 Verwundetenabzeichen, Verleihungsurkunde sowie Bescheinigung über die Verleihung des Verwundetenabzeichens in schwarz vom 26.10.1918. 23. Oktober 1939 Wiederholungsspange 1939 EK2, Verleihungsurkunde unterzeichnet von Generalmajor Walther Lichel, Kdr der 3. ID während des Feldzuges gegen Polen. Ritterkreuzträger des EK am 18.09.1941 als Kdr der 123. ID im Osten während des Unternehmens Barbarossa. Laufbahn: 06.08.1914 Leutnant ohne Patent xx.xx.191x Patent vom 02.09.1914 erhalten 01.07.1922 Neues RDA vom 02.09.1914 (2) erhalten 01.04.1924 Oberleutnant (9) 01.02.1929 Hauptmann (14) 06.06.1935 Major (9) 01.02.1938 Oberstleutnant (10) 01.01.1941 Oberst (10) 17.12.1941 Neues RDA vom 01.04.1940 (11a) erhalten 01.10.1943 Generalmajor xx.xx.194x Generalleutnant mit RDA vom 01.09.1944 Enjoy the viewing and reading… I’m very appreciated for any additional information or inputs. Cheers, Claudio The medal bar in its all beauty…
    3. Very likely this officer served in unit in connection with the IR93 or the 8th ID during WWI (Sachsen Anhalt) because of that Albrecht der Bär Orden (aka Eisbär, RK2 1'500 awards or only 90 with Swords) and the Saxon AO RK1X. I don't think that this officer reached high ranks, because after 25 years of service beginning at least from 1897 (see Centenar-Medaille Wilhelm I), he got orders of lower classes (RK2), maybe he was a Hptm possibly max a Maj in the end of WWI. For sure he was Prussian, see the 3 medals on the bar. Even if the original owner of this bar wasn't a high officer or an important personality to me the combination is quite beautiful and maybe, who knows, quite unique. C
    4. Dear forumites, It has been a while I didn’t post, sorry for that. The reason is that on the current market seems that interesting bars coming for sale are becoming increasingly rare to be found. However I managed to get this one: Große Ordenschnalle eines tapferen Frontoffiziers mit 7 Auszeichnungen. 1.) Eisernes Kreuz, 1914, 2. Klasse, 2.) Offiziers Dienstauszeichnung, für 25 Jahre, 3.) Zentenarmedaille (1897), 4.) Sachsen: Albrechtsorden, 2. Modell (1876-1918), Ritterkreuz 1. Klasse, mit Schwertern, 5.) Baden: Großherzoglicher Orden vom Zähringer Löwen, Ritterkreuz 2. Klasse mit Schwertern und Eichenlaub, 6.) Anhalt: Hausorden Albrecht des Bären, Ritterzeichen 2. Klasse, Schwerter auf dem Bande aufgelegt, 7.) Hamburg: Hanseatenkreuz, The bar is neatly assembled and the ribbons are perfectly folded. Even if there are no tags on the bar’s reverse is definitely a Godet piece. The Hansa Hamburg cross looks like a Godet made piece as well. Many thanks in advance for your most welcomed and appreciated inputs and comments. cordially, Claudio
    5. Dear forumites, I'd like to submit to your expertise some buttons my brother was able to acquire. The larger buttons to the left are to me not known. They look surely Imperial German and might be Colonial, see the sun on the background. Any thoughts? Thanks in advance for your most appreciated inputs and comments. Cordially, Claudio
    6. Hi Christophe, I still think that Flaccus could have got the Schutzwall-Ehrenzeichen, because he was a civil engineer and could have earned it as engineer partecipating the building up of the Schutzwall in the West. This medal was bestoved on those who participated (civilian/org. Todt/military) in fortifying the defences before the attack to France during the "drôle de guerre / Sitzkrieg" Winter time 1939-1940 and again in September 1944 when the allies approached the German border (see above the link). Furthermore the KVK2 without swords could have well given to Flaccus in late 1944 or 1945 as a civilian. Therefore he didn't have any LS Wehrmacht or Prussian army awards, because he was fighting in WW1 as reserve officers and after the end of WW1 was demobilized and went back to civilian life until the end of WW2 when very likely his services as a civil engineer were still demanded. Who knows? Such minor awards like KVK2 and Schutzwall-EZ weren't listed or gazzeted... My 2 cents on it... Ciao, Claudio
    7. Dear Forumites, A friend of mine bought lately an inkwell in typical Jugendstil (Art Nouveau) of silvered tombac with some cyphers I have never seen (TAR or triple T and R 44) and crown which doesn't look like a royal crown, but rather princely or ducal. Now the IR44 was Prussian (Infanterie-Regiment Graf Dönhoff 7. Ostpreussisches Nr. 44). The crown doesn't look very Prussian either. The dedication "Zur Erinnerung an 5. gemeinsame Arbeitsjahre / Ihr dankbarer Regimentsadjudanten", signature ??? (Sütterlin Surname beginning with H but I can't read it) is also a bit weird. Can anyone decipher the name of the regimental adjudant? For sure he's not on the Rangliste of 1914. Thanks a lot in advance for all your kind inputs! Cheers, Claudio
    8. Dear forumites, Here an interesting array of orders and medals of Generalleutnant Hermann Niethammer, HHOX wearer, alas no exact date of bestowal (1918). Thread on Generalleutnant z.V. Hermann Niethammer on Forum Axis History (Feb 2018 onwards) Hermann Niethammer * 09.06.1868 in Stuttgart † 07.10.1954 Calw 01.10.1887 Einjährig-Freiwilliger 05.04.1888 Fahnenjunker 08.06.1888 Fähnrich 07.09.1889 Leutnant 18.11.1896 Oberleutnant (ohne Patent / 27.01.1897 Patent erhalten) 25.02.1904 Hauptmann (Patent vom 27.01.1904) 20.07.1907 Patentverbesserung auf 17.04.1903 19.07.1913 Major 15.07.1918 Oberstleutnant 01.10.1920 Oberst 01.02.1926 Generalmajor 31.01.1928 Charakter als Generalleutnant 01.06.1940 Charakter als Generalleutnant z.V. 01.06.1941 Generalleutnant z.V. Eltern: Rechtsanwalt Oberst Otto Niethammer & Emma geb. Link Urenkel des Dichters Justinus Kerner [Justinus Kerner (* 1786, † 1862) Dichter, Arzt und medizinischer Schriftsteller] Bis zum Tod des Vaters Schule in Stuttgart, dann nach Umzug mit der Mutter Ludwig-Uhland-Gymnasium in Tübingen, Abitur ein akademisches Studienjahr an der Eberhard-Karls-Universität Tübingen 01.10.1887 Eintritt als Einjährig-Freiwilliger in das Infanterie-Regiment “Kaiser Friedrich, König von Preußen“ (7. Württembergisches) Nr. 125, Tübingen 01.10.1888 - 30.07.1889 an der Kriegsschule Metz 01.03.1893 - 30.09.1897 Bataillons-Adjutant im Infanterie-Regiment Nr. 125 01.10.1897 - 21.07.1900 kommandiert zur Kriegsakademie, Berlin. 05.03.1901 - 31.05.1901 kommandiert zum Kriegsministerium 03.01.1902 - 15.08.1902 kommandiert zum Kriegsministerium 01.02.1903 - 15.07.1903 kommandiert zum Kriegsministerium 00.02.1904 Kompanie-Chef im Infanterie-Regiment Nr. 125 16.03.1905 kommandiert zum Kriegsministerium in Württemberg 20.07.1907 als Kompaniechef in das (1.Württ.) Grenadierregiment “Königin Olga“ Nr. 119, Stuttgart, versetzt 17.05.1910 kommandiert zur Kriegsschule Neisse 16.06.1910 Lehroffizier für Taktik und Planzeichnen an der Kriegsschule Neisse 01.10.1913 zum Stab des (9. Württ.) Infanterie-Regiments Nr. 127, Ulm, versetzt 02.08.1914 Kommandeur des Brigade-Ersatzbataillons Nr. 54 25.08.1914 im Gefecht bei Serres verwundet 16.07.1915 Kommandeur des I. Bataillons des (Württ.) Ersatz-Infanterieregiments Nr. 52 05.09.1916 Kommandeur des (Württ.) Ersatz-Infanterieregiments Nr. 479 01.04.1917 durch Umbenennung Kommandeur des (Württ.) Infanterieregiments Nr. 479 20.12.1918 im Infanterieregiment Nr. 127 09.01.1919 Führer des Infanterieregiments Nr. 127 25.6.1919 Kommandeur des (1.Württ.) Reichswehr-Schützenregiments Nr. 25 01.01.1921 Kommandeur des 13. (Württembergischen) Infanterie-Regiments, Ludwigsburg 09.01.1925 zugleich Landeskommandant von Württemberg 19.03.1925 - 31.01.1928 Infanterie-Führer I, Allenstein/Ostpreußen (heute: Olsztyn /Polen) 31.1.1928 Abschied 13.05.1933 - 28.02.1938 Dozent für Wehrwissenschaften an den Universität Tübingen sowie den Hochschulen in Stuttgart und Hohenheim 23.05.1940 z.V. und kommandiert zum Heimkehrerlager (Heilag) V A, Konstanz 27.06.1940 Kommandant des Heimkehrerlagers (Heilag) V B, Straßburg/Elsass 05.08.1940 - 20.08.1940 kommandiert zum Kriegsgefangenenstammlager (Stalag) II D 17.08.1940 Kommandant des Offizierslagers (Oflag) IV A, Hohnstein bei Pirna/Sachsen 01.12.1940 Führerreserve 31.12.1940 Mob.Bestimmung aufgehoben Seit 28.12.1897 mit der Professorentochter Anna Österlen verheiratet, ihr Bruder ist ebenfalls Professor 1909 Württembergischer Friedrichsorden, Ritter 1. Klasse 1911 Ehrenmedaille des preußischen Adlerordens, 4. Klasse 1912 Militär-Dienstehrenzeichen 1. Klasse 1914 Eisernes Kreuz 2. Klasse 1915 Ritterkreuz des Kronenordens 1915 Eisernes Kreuz 1. Klasse 1915 Militärverdienstorden, Ritter 1918 Ritterkreuz des königl. Hausordens v. Hohenzollern mit Schwertern 1918 Verwundetenabzeichen in Schwarz. Niethammer, Hermann: “Das Offizierskorps des Infanterie-Regiments Kaiser Friedrich, König von Preußen (7. Württ.) Nr. 125 : 1809 - 1909“, Stuttgart 1909 Niethammer, Hermann:“Geschichte des Württembergischen Infanterie-Regiments Nr 479 und seiner Stammtruppen“, Belser, Stuttgart 1923 Niethammer, Hermann: “Graf Eberhard der Greiner und sein Sohn Graf Ulrich in den Kämpfen d. J. 1367 - 1388“, Stuttgart 1935 Niethammer, Hermann: “Vier württembergische Generale aus der Zeit des Kurfürstentums und Königreichs“, Stuttgart 1940 Niethammer, Hermann: “Des jungen Uhland Umwelt und seine Jugendliebe erlauscht aus seinen Liebesliedern“, Aegis-Verlag, Ulm 1953 zahlreiche “Schwäbische Lebensbilder“ Images Hermann Niethammer documents and photographs on General Hermann Niethammer
    9. Marmier, Isaac Cyprien Friedrich Carl was born on 30th January 1976 in Friedrichsdorf (Hesse) from French Huguenots’ descent (see also the first and middle names of him and his father). On this marriage document of 20th September 1906 he’s registered as Reallehrer Doctor Philosophiae. He’s listed as fallen June 15th 1916 on the Estern front in today’s West Ucraina near Tarnopol, ex Gnilowody (Galizien, KuK Österreich-Ungarn Kaiserreich) today Hwardijśke (obwód tarnopolski). Very interesting ?
    10. Dear forumites, My brother just acquired this nice photo in Switzerland. Could you identify this officer by the name of Carl Marnier (Maronier) or other? I couldn't find on the Rangliste 1918 (1926). Many thanks in advance! Cheers, Claudio
    11. Posting these two bars, since sometimes wearers wanted to have both versions of their medals being shown on the military uniform or in civil attire (tuxedo).
    12. Last addition to my collection, a 4 placed Weimar era medal bar also shown on J. Nimmergut’s book on “ Abzeichen und Auszeichnungen deutscher Kriegervereine: 1800 - 1943” : Ehren- und Erinnerungskreuz des Marinekorps Flandern, Bronze mit sechs Bandspangen "ANTWERPEN" "YSER" "YPERN" SOMME" "FLANDERNSCHLACHT" und "DURCHBRUCHSSCHLACHT"; Königreich Preußen: Militär-Dienstauszeichnung für Unteroffiziere und Soldaten, 2. Modell (1913-1920), Kreuz 1. Klasse für XV Dienstjahre, Zink; Regiments-Erinnerungskreuz, Buntmetall vergoldet, mit zwei Bandspangen "RES. JNF. RGT. 227" und "RES. JNF. RGT. 263"; Kyffhäuser Kriegsdenkmünze 1914-1918 des Deutschen Reichskriegerbundes "Kyffhäuser" mit Frontkämpfer-Abzeichen, Buntmetall vergoldet, mit Schwertern.
    13. May I ask you where did you find this picture? Is it in your private collection or published in a book?
    14. Thanks a lot for showing it!!! Really incredible shot... wow! Incredibly rare private photograph...
    15. Thanks to all, I realised only immediately after I posted that he couldn't have been the son of the above mentioned. The von Vietingshoffs had several branches of their family apparently, even also a Generaloberst in WW2. I imagine Rick (Lundstrom RIP) would have thrilled to share his "heraldic" knowledge on this subject. Cheers, Claudio
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