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    Naxos

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    1. Otto Fricke seinem lieben Joachim v. Gerlach zur Erinnerung an die gemeinsam verlebte Zeit bei der K.W.A. II (Küstenwehrabteilung II) Wilhelmshaven, Juli 1921 from: http://www.deutsche-marinesoldaten.de/lebenslaeufe/admiral/f-h/fricke-otto.htm Otto Fricke wurde am 29.5.1894 in Wennigsen bei Hannover geboren. Am 1.4.13 trat er als Seekadett in die Marine ein. Bis zum 31.3.14 absolvierte er seine Grundausbildung, u.a. auch auf dem Großen Kreuzer "Hansa". Nach einer Zeit auf der Marineschule Flensburg-Mürwik kam er zunächst am 1.8.14 auf den Kleinen Kreuzer "Stuttgart", am 31.1.15 dann auf den Kleinen Kreuzer "Graudenz". Vom 23.11.15 bis zum 22.5.17 diente Fricke auf dem Linienschiff "Helgoland". Am 27.5.17 wechselte Otto Fricke zu den Minensuchern. In der IV.Minensuchflottille war er bis zum 15.9.19 Kommandant von "M 38". Anschließend war er kurze Zeit bei der V. Minensuch-Flottille, bevor er am 21.10.19 Wachoffizier auf dem Kreuzer "Königsberg" wurde. Vom 1.6.20 bis zum 25.10.20 folgte eine Kommandierung als Zugoffizier zum Küstenwehr-Regiment Wilhelmshaven. Daran schloß eine längere Verwendung bei der Küstenwehrabteilung II als Kompanieoffizier und Kompanieführer. Während dieser Zeit wurde er zeitweise zum Jägerbtl. des Infanterieregiment 15 kommandiert. Am 4.4.23 kam OLt.z.S. Fricke als Adjutant und Gruppenoffizier zur Marineschule Mürwik. Es folgte am 23.9.24 eine Versetzung als Kompanieführer zur Schiffsstammdivision der Ostsee. Kurz vor seiner Beförderung zum Kapitänleutnant erhielt Fricke auf dem Kreuzer "Berlin" ein Bordkommando. Vom 31.3.25 bis zum 25.9.27 fungierte er dort als Wachoffizier. Vom 26.9.27 bis zum 2.10.29 war Fricke Kompanieführer bei der III.Marine-Artillerie-Abteilung. Es folgten zwei weitere Bordkommandos. Zunächst vom 3.10.29 bis zum 25.9.32 auf dem Linienschiff "Hessen" (zunächst als Wachoffizier, ab dem 25.9.30 dann als 2.Artillerieoffizier), im Anschluß daran bis zum 26.9.34 als Artillerieoffizier auf dem Leichten Kreuzer "Königsberg". Am 28.9.34 wechselte KorvKpt. Otto Fricke zur Schiffsartillerieschule, wo er als Lehrer und Stabsoffizier beim Stabe eingesetzt wurde. Hier erfolgte am 1.1.37 seine Beförderung zum Fregattenkapitän. Am 1.10.37 folgte die Versetzung zur Inspektion der Marineartillerie als Chef des Stabes, wo er bis zu 30.4.40 blieb. Während der Sudetenkrise war Fricke gleichzeitig Kommandeur des 11. Marineartillerieregiments am Westwall. Nach der Besetzung Norwegens wurde Fricke, seit dem 1.10.38 Kapitän zur See, am 1.5.40 Hafenkommandant von Stavanger. Am 19.7.40 wechselte er jedoch wieder als Chef des Stabes zum Marinebefehlshaber Kanalküste. Am 18.4.42 stieg Fricke zum Chef des Stabes beim Kommandierenden Admiral Frankreich (Admiral Schultze/Admiral Marschall) auf. Hier erfolgte am 1.9.42 seine Beförderung zum Konteradmiral. Als im November 42 die Dienststelle des Kommandierenden Admirals Frankreich in den Bereich des Marinegruppenkommandos West eingegliedert wurde, übernahm Fricke dort ab dem 16.11. die Funktion des Oberquartiermeisters. Vom 1.4.43 bis zum 22.7.45 fungierte KAdm. Fricke noch als Inspekteur bei der Inspektion der Marineartillerie. Die anschließende Kriegsgefangenschaft dauerte bis zum 19.4.47. . Konteradmiral Otto Fricke verstarb am 26.11.1966 in Heidelberg.
    2. Mr. 08/15, I know Tolkien better then you (plural?). Relax; it was my failed attempt at humor. Your previous comment reminded me of a rhyme out of Lord of the Rings, "Herr der Marschallstäbe". I tend to forget how serious some of us are. Please accept my apology if I offended you.
    3. I really like the Page layout! Gordon, where can a copy be pre-ordered?
    4. It says that Oberfeldwebel Müller was performing the Feldwebel-duties in the Maschinen-Gewehr-Kompanie (of I. Batl. Reichswehr-Infanterie Regiment 110) from August 1, 1920 to March 31, 1921. signed in Bremen on March 31, 1921 by Oberzahlmeister Marün
    5. Three for the Elven-kings under the sky, Seven for the Dwarf-lords in their halls of stone, Nine for Mortal Men doomed to die, One for the Dark Lord on his dark throne, In the land of Mordor where the shadows lie. One to rule them all ... :cheeky:
    6. like Uwe said: its the father of gymnastics, Friedrich Ludwig Jahn (Frisch - Fromm - Fröhlich - Frei) http://en.wikipedia.org/wiki/Friedrich_Ludwig_Jahn
    7. The tag appears to be original Kriegsgefangenen-Lager 2D Luftwaffe also known as Stalag II D was located in Stargard Pomerania.
    8. This picture of an Artillery Observer was taken in 1943. (note the shoulder strap)
    9. The fake Reiterabzeichen just sold for 91 Euros (remember the certificate says "kein Original" not an original. http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=250585366553&ssPageName=STRK:MEWAX:IT
    10. Well used boards (... must have meant something to someone, to have hung on to those worn out boards for all these years) The boards had P ciphers on - when I gently removed them I noticed that the boards were worn and sun-bleached under the ciphers. I deduced that the ciphers where added later to dress-up the boards and are not original to the boards. I actually think they look better without them.
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