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    speedytop

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    1. Hi, that is a really old carnival decoration. The Honnef-Rhöndorfer Karnevalsgesellschaft (KG) was founded in 1926, and the KG was dissolved in 1929! It could be a decoration in the year 1927 in remembrance of 1 year KG for all the members and good friends. Uwe
    2. Bayern, bronzene Prinzregent Luitpold-Medaille am Band der Jubiläumsmedaille Uwe
    3. Hi Paul, "I’d love to see a confirmed ww1 era piece" That is not possible, because there was no continuation of the tests and also no award in WWI. Carl Diem 1917: "Während des Krieges wurden die Prüfungen des Sportabzeichen nicht fortgesetzt. Ich beantrage, sie nach dem Kriege wieder aufzunehmen ..." > "During the war the tests of the sports badge were not continued. I request that they be resumed after the war ..." Uwe
    4. Yes, I know, a very old thread. But I want to add a better picture of the writing inside the case. Uwe
    5. Hi 1812 Overture, it was established in 1913, awarded in 1913 and 1914, and in 1914 stopped because of the war. Further awards were not made until 1919. The first three years only awards in Bronze and Gold, since 1920 also in Silber (based on the first regulations). Uwe
    6. Hi, Herrn H. Goldbach Berlin (Reinickendorf) Schiller-Promenade 51 Metz, d. 18.8.14 die besten Grüße aus Metz sendet dein Bruder Richard. Bin hier nach 46 1/2 Stunden Fahrt angekommen. Von hier aus geht es weiter. Wohin (unbestimmt) Viele Grüße an Deine Frau und den H. Heinz (?)
    7. Hi, the Schlaraffia order "Orden vom Stern des Hadramauth" (second from the left in my last post) is definitely a very old order of the Schlaraffia Reych "Praga". This is documented in many old books about Schlaraffia. Uwe
    8. Hi, it's long ago, but I want to add some more informations. Rick showed his fantastic 0.900 Gold badge: "I wonder how much the German Olympic Committee would offer me for the ONLY one in the entire world?" But I know now, that there are some more of these Gold badges in gilded 0.900 silver. And because there exist two different versions, I don't think, that they were awarded badges. I have two of these badges with the same stamp 0.900, but with 2 different needle sytems. Please compare left the example from Rick and next the two badges in my collection. Uwe
    9. No, I'm not a Schlaraffe, but I have hundreds of Schlaraffia badges and decorations in my collection, some award documents and 4 Schlaraffen-Pässe inclusive (please see the few examples). Once more: "The collection on the page is protected by a password" Uwe
    10. You can find there 32 badges (e.g. Ahne, Willkomm, Sanction) and decorations (e.g. Hausorden, Verdienstorden) of the disappeared Reych 183 Cracovia. Insert in google.com the two words schlaraffia cracovia, and you will find several hints, some of these badges and a "Hausorden, Komtur" Cracovia. Btw, and that is important for the Schlaraffen: the bird is not an owl (Eule), it is an eagle owl (Uhu). Uwe
    11. Hi, the medal can be found in a special Schlaraffia internet web page about many thousand badges and decorations of the 260 Schlaraffen-Reyche. The page is protected by a password, and I don't have the allowance, to transfer the password. Sorry. By the way, it is the "Verdienstorden 2. Klasse", in silver; the 1. Klasse is in gold. Uwe
    12. Hi TJLA, it is a cross of the Schlaraffia-Reych 183 Cracovia (Krakau, Krakov) in Poland, named "Verdienstorden 1. Klasse". Cracovia Uwe
    13. Egorka, that is excellent! Thank you so much. Uwe
    14. Thank you both very much. I try to pronounce it in German. Uwe
    15. Hi, is anybody able, to read the rank and the name of the recepient? Thank you! My mother, my three older brothers and I left Treptow (Трептов) on 04. March 1945, while Soviet tanks arrived on the southern outskirts of the city. Uwe
    16. Utgardloki, well done! A few corrections/additions are included: Er besaß eine feine Art, den Leuten über schwere innere Kämpfe, über manch trübe Stimmungen ... hinweg zu helfen. Er wußte immer das richtige Wort zu finden; ich weiß wie dankbar ihm das viele nachempfunden haben. Kam das Bataillion aus Stellung, war K. Hoheit in väterlicher Weise um das Wohl jeder einzelnen Kompagnie besorgt. Gerade durch sein persönliches Eintreten hat K. Hoheit viel erreicht und manche neue Einrichtung wurde geschaffen, welche die Truppe direkt der Anregung S.K.H. verdanken muß. Das wußte jeder Mann und war stolz, dem Prinzen-Bataillon anzugehören. Das Handeln eines jeden einzelnen wurde dadurch günstig beeinflußt, ein jeder gab sein Bestes; wir waren stolz auf unseren Führer und wollten bei jeder Gelegenheit zeigen, daß wir des hohen Vertrauens unseres prinzlichen Kommandeurs würdig seien. Neben der Sorge um das leibliche Wohl seiner Untergebenen vergaß K.H. nie während jeder Ruhezeit sich auch für [um] das seelische Wohl seiner Soldaten zu kümmern. Regelmäßig fanden Feldgottesdienste statt, denen K.Hoheit stets persönlich beiwohnte. Ich muß hier erwähnen, das wir Soldaten oft sehr erbaut waren über die tiefe Frömmigkeit des Prinzen. Ich erinnere mich da noch lebhaft an ein erhebendes Bild. Es war an Weihnachten 1915. Bei der Feldmesse in Pokuvac stand K.H. vor dem Bataillon im Kreise der Offiziere. Als der Moment der hl. Wandlung nahte, da kniete er in tiefer Ehrfurcht nieder zur Anbetung des Allerhöchsten. Wir waren ergriffen, wie da der Königssprosse sich so demütig neigte vor seinem Gott. das war ein echt weihnachtliches Krippenbild und ich mußte an die Anbetung der hl. drei Könige denken. Er war des Prinzen letztes Weihnachten. Aufmunternd wirkte ferner die Ruhe und Gelassenheit, mit welcher der Prinz all die Strapazen des serbischen Feldzuges ertrug. In dem Beispiel, das er uns dadurch gab, lag für uns etwas Suggestives. Die Unterkunftsverhältnisse waren die denkbar schlechtesten; aber nie kam eine Klage aus dem Munde des Prinzen. Er trug neben der Last der Verantwortung noch in vielen Fällen die Mühen und Leiden des einfachen Mannes. Persönlich tapfer, oft fast zu kühn, kannte Prinz "Immer voran" keine Gefahr. All die Strapazen des Soldatenlebens auf sich nehmend, so stand der Prinz vor uns als vollendeter Soldat und Edelmann und konnte von uns das letzte fordern. Ich darf gestehen: Wir befanden uns im Roten Turmpaß oft in den schwierigsten Lagen. Vorn und hinten und selbst in der Flanke waren Feinde eingedrungen. Doch unser Prinz verlor nie die ...
    17. Hi, it was the „Industrie- und Handelskammer Kassel-Mühlhausen Sitz Kassel“ since 1932. A combination of two Industrie- und Handelskammern (IHK), IHK Kassel and IHK Mühlhausen/Thüringen. The connection ended in 1935. Uwe
    18. It's OK, I can darken it myself, for example: Please the next pages. Uwe
    19. Chris, I have some problems with the last page. Pictures in clear black and white should be better to read. Uwe
    20. Hi, Erinnerungen an unseren geliebten Führer und Kommandeur weiland sr. Kgl. Hoheit Prinz Heinrich von Bayern. Hohe Freude erfüllte alle Angehörigen des III. Bataillons, als im März 1915 S.K.H. Prinz Heinrich das Kommando über das Bataillon übernahm. Es war ein herrlich schöner Frühlingstag als wir (in Linie) auf einer Wiese vor Peronne in der Ruhe des Stadtfriedhofs unseren neuen Kommandeur begrüßten. Und gut ist mir in Erinnerung, wie K.H. als glänzender Reiter mit seinem Adjutanten vor das Bataillon sprengte und in einer zündenden Ansprache den Leibergeist wachrief, der dem Regiment auf allen Kriegsschauplätzen, bei allen Stürmen und Schlachten so großen Erfolg gesichert hat. Wie gewaltig und stolz klang am Ende der Rede dieses dreifache Hurrah auf den obersten Kriegsherrn! Es sprach mehr als Bände, und alle auf der Straße und am Friedhof stehenden franz. Einwohner waren erstaunt und zugleich bedrückt über dieses eigenartige milit. Schauspiel. Viele von ihnen wußten ja oder ahnten, daß hier ein bayerischer Prinz die Führung von 1000 bayerischen Löwen übernommen hatte. Voll Begeisterung über ihren prinzlichen Führer zogen die Kompagnien singend in ihre Quartiere, um in den nächsten Tagen in die Stellung vor Maricourt zu rücken. Gerade dieser Stellungskrieg brachte es mit sich, daß Mannschaft und Führer sich gegenseitig kennen lernten. Als Zugführer eines M.G.-Zuges eingeteilt, hatte ich wiederholt Gelegenheit, des Prinzen äußerst große Fürsorge für seine ihm anvertrauten Truppen feststellen und bewundern zu können. Täglich, bei jeder Witterung, zu jeder Tag- und Nachtstunde sah man K.Hoheit mit seinem Adjutanten in den Stellungen der vordersten Kompagnien, und bald war auch beim jüngsten Leiber jegliche Scheu vor dem hohen Herrn gewichen. Diese Kontrollgänge bei den häufig weitausgedehnten Stellungen, bei der Vielzahl von Lauf- und Stellungsgräben waren äußerst beschwerlich. Doch K.H. ließ nicht davon ab, der K.Prinz prüfte die Sicherheitsmaßregeln bis ins einzelne und jeder Mann des Bataillons kam bei dieser Gelegenheit in unmittelbare Fühlung mit seinem Führer. Ich glaube nicht irre zu gehen, wenn ich behaupte, daß zu wiederholten Malen auch K.H. bei den treuherzigen (?) seiner Leiber oft tiefe innere Befriedigung empfunden hat. Nicht selten war ich Zeuge, welch große Freude den einfachen Mann aus dem Volke erfüllte, wen er als Posten von seiner s.K.H. angesprochen wurde. Nach der Ablösung erzählten sie sich im Unterstand ihr Erlebnis mit folgenden Worten: „Du Gustl, der Prinz war da, heut‘ hat er mich gefragt, wo ich her bin, wie‘s zuhaus geht, wie‘s Essen schmeckt und ob ich auch oft neue Post krieg. Siehste Gustl, unsern Prinz, den mag ich; war nur schad, daß noch ein paar dabei waren, ich hätt ihm sonst schon noch mehr von Daheim erzählt.“ Einen aus der Stadt (erklärt) Gustl mit den Worten: „Maxl, heut sind die Stadtfräck einmal richtig ausgerutscht. Der Georg hat die Hoheit auch angesprochen, weißt wie sich der Bursch gestreckt hat, sonst kann er‘s nicht.“ So ehrlich war der Gesprächston unserer Gebirgler, die der Prinz auch erst schätzte und mit denen er sich stets länger unterhielt. Der Prinz verstand es meisterhaft, alle Saiten des Gemütes in den Herzen er Soldaten anzuschlagen. Wie oft traf ich im Schützengraben so manchen, den ein paar gütige Worte aus dem Munde s.K.H. wieder vollständig aufgerichtet hatten. Er besaß eine feine Art, den Leuten über schwere innere Kämpfe, über manch trübe Stimmungen ... Uwe
    21. Hi, "22 caliber @50 feet or the metric equivalent?" There are about 14,000 marksmen's clubs (Schützenvereine) in Germany. The regulations are accordingly different. Different distances, different weapons and different terms for the components of the birds. Weapons can be small calibre, air rifle, shotgun, crossbow, bow and arrow or others. "Can I guess that the idea is if you hit the crown off that would earn you a higher grade?" Not necessarily; that depends on the regulations of the club. Normally the crown is only a part like the other parts. Crucial for the honour of the King (Schützenkönig) are the club regulations. It could e.g. be the crown, the body (Rumpf), the orb (Reichsapfel), the last part of the bird or others. Uwe
    22. Hi, there was a Motorenfabrik in Oberursel, producing Gnom (Gnome) engines as U-series and UR-series. The word before Oberursel could be a military abbreviation for Motorenschule (Mosch). Uwe
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