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Hi, "The rosette shown in Uwe's 21 January, 2017 post looks just like that shown in the Condecoraciones de Venezuela website section on ribbons for the 2nd class award." The horizontal ribbon band in silver is for the 3rd class. For the 2nd class it is half gold and half silver, for the 1st class it is in gold. Uwe
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Hi, yes, there are many variations! And there are many different descriptions; some are wrong. You can see here a complete set 3. Class (Commander). It is cased, and bottom left you can see the inscription on the case for the 3rd class. On the ribbon of the miniature you can see the added star: Miniatures of the 4th class (Officer) and the 5th class (Knight) cannot be a star, because the 4th and the 5th class don't have a star. The miniature ribbon of the 5th class should be without any added part, and the 4th class should have the rosette on it. In Post 1 we can see in the middle a 4th class in a very special design with diamonds. The miniature in Post 8 must be a 4th class too, based on all the other decorations there. But please, there are many variations! Uwe
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Hi Chris, here is a simple EK 2 document, not preliminary, only "Ausweis". "... ist ... im Besitz ..." Awarded 22. September 1918, document from 2. Oktober 1918. Interesting for a documentation? Uwe
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Schlesischer Adler / Silesian Eagles
speedytop replied to dond's topic in Germany: Weimar Republic & Deutsche Freikorps
Hi, My personal opinion: "Echte Auflage" means here, that the additions as the half moon and the letter band are in (genuine) silver, or they are at least (genuine) silver plated. Uwe -
Hi, Greifenberg, d. 6.IV.15. Lieber Onkel u. Tante! Hoffentlich habt ihr meine Karte erhalten. Wie geht es euch denn noch, laßt ja garnichts hören. Nun, seid herzlich gegrüßt von eurem Walter R. Uwe
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speedytop replied to PREM's topic in Germany: Imperial Uniforms, Headwear, Insignia & Personal Equipment
Hi PREM, it is not a fake, it is pure fantasy. Uwe -
Help with emblem
speedytop replied to PREM's topic in Germany: Imperial Uniforms, Headwear, Insignia & Personal Equipment
Hi Prem, welcome to the Forum! Unfortunaltely it is not a good piece. Please have a look here, and search for "Odd Wappen": Odd Wappen Uwe -
Hi, Waldhornist Lindmüller 2. Komp. Garde Jäger Bataillon Potsdam An Frau Gertrud Lindmüller Gifhorn/Hannover Maschstraße 11 Parterre Viele Grüße vom Revolver Scharfschießen Dein Männi. Bin mit 29 Ring(en) bester Schütze im Musik... Haben nur auf dem Wege dahin diese Bilder machen lassen. Nochmals besten Gruß Wilhelm
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Yes, it is definitely the same building. You can find it on other post cards too. And see on the card above the location "Plevlje" Uwe
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Look some hundred meters higher, and you can see there several houses. This place is described in some books. For example a military adventure from Plevlje via Metalka to Sarajewo: "Den Weg von Plevlje bis Metalka legten wir in Gewaltmärschen zurück. Wir hielten uns meist an die von Österreichern angelegte Straße. In Metalka empfing uns österreichisches Militär. Wir wurden entwaffnet und nach Sarajewo gebracht." Please see on the map the way fom (now) Pljevlja via (now) Metaljka to (now) Sarajevo. Believe it or not. Uwe
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Hi Carol, the name of the locality is Metalka in Bosnia-Herzegovina, at the border to Montenegro. https://www.google.de/maps/place/Metaljka,+Bosnien+und+Herzegowina/@43.9694805,17.7817484,7.5z/data=!4m5!3m4!1s0x47586e4988767175:0x57fdbb183f60066c!8m2!3d43.5385938!4d19.1565514 Uwe
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"Strich-Dauerfeuer" meaning?
speedytop replied to dksck's topic in Deutsche Kaiserreich: Man spricht Denglish
Hi, I'm interested in the source, where is written "Strich-Dauerfeuer"; I have never heard that or read. I agree with The Prussian. It could be meant as "Deckungsfeuer" > covering fire. Uwe -
Hi Chris, K.b.Inf.LeibRgt 9. Komp. 7.IV.16 An das k. III. Btl. I.L.R. Betreff: Gefechtsbericht über die Kämpfe vor Montauban am 17.12.14 Nach Abschluß der Kämpfe am 17. und 18.12.14 reichte ich einen Gefechtsbericht ein. In späteren Veröffentlichungen, insbesondere in den im Dezember 1915 in der Presse erschienenen Jahresrückblicken findet sich das III. Btl. nirgends erwähnt. Im Interesse der mir damals unterstellt gewesenen Offiziere und Mannschaften, wie auch im Interesse einer gerechten und möglichst lückenlosen Geschichtsschreibung des Regiments halte ich mich für verpflichtet, über die Teilnahme der 9. Komp. und des mir während jener Stellungsperiode taktisch unterstellt gewesenen Zuges der M.G.K. neuerdings Bericht zu erstatten. Ein halbstündiger Bericht des Zugführers der M.G.K. Offz.Stellvtrs. Mitterer wurde beigenommen. Das III. Btl hatte die Stellung am 13.12.14 abends bezogen, die 9. Komp. am rechten Flügel, in einer Ausdehnung von ca. 500m bis zur Bahnmulde. (s. Skizze) Dies war zugleich der r(echte) Flügel des I. bay. A.K. Rechts der Bahnmude lagen badische Truppen (40. Res.R) Die französischen Gräben hatten sich gegen früher vermehrt und waren in der Bahnmulde vorgetrieben worden. Der rechte Flügel erschien hierdurch bedroht, zumal sich ein Teil des Vorgeländes in einem toten Winkel befand. Dieser Teil konnte besser eingesehen und bestrichen werden, wenn eine kurze Sappe vorgetrieben wurde, an einer Stelle, wo bisher ein Horchposten im freien Feld lag. Der Bau dieser Sappe wurde auf meinen Antrag vom BtlKdr. genehmigt und in der Nacht vom 14/15 u. 15/16 ausgeführt, mit Schützenständen gegen die Bahnmulde. Am Morgen des 17.12. wurde mir vor Tagesanbruch Bewegung in den feindliche Gräben gemeldet. Die franz. Artillerie beschoß einzelne Grabenteile in der r(echten) Hälfte. Aus der Richtung des Bois de Favieres (II. Btl.) war starkes Artillerie- und Gewehrfeuer vernehmbar. Nach Alarmierung der Komp. und des M.G.K. Zuges erhielt ich Meldung, daß die Telefonverbindung unterbrochen und als letzte Meldung aus einem Nebengespräch vom Telefonisten entnommen worden sei, daß Franzosen in Gräben des II. Bls eingedrungen seien. Gleichzeitig eröffnete der rechte Flügelzug der 9. Komp ein Schnellfeuer. Vom Beobachtungsstand sah ich, wie eine dichte feindliche Schützenlinie vor der Front des Zuges Hofmeister, und mit Teilen vor der Front des 40. ResRegts, in unserem Feuer zusammenbrach, mit sehr starken Verlusten an Toten und Verwundeten. Nach Meldung des Lts. Hofmeister hatten die Franzosen in der Bahnmulde eine Mine mit starker Rauchentwicklung abgeschossen und waren unter dem Schutz der Rauchwand aus ihren Gräben hervorgebrochen. Dahinter waren starke Kolonnen erschienen, die auf das Feuer und nach dem Zusammenbruch der 1. Linie in das Rauchwäldchen zurückfluteten. Der mittler Zug (Zug Mang) gab flankierendes Feuer ab. Während dieser Vorgänge war hinter der Stellung Gewehrfeuer hörbar, zahlreiche Inf-Geschoße flogen von rückwärts über unsere Gräben. Ich hatte eine Gruppe unter Führung des Vfw. Butenschön zur Absperrung des Laufgrabens in diesen zurückgeschickt und den rechten Flügelzug zur Verteidigung nach rückwärts bereitgestellt. Bald darauf erhielt ich von VzFw Buteschön die Meldung, daß die durchgebrochenen Teile der Franzosen erledigt und von rückwärts kein Angriff mehr zu erwarten sei. Gegen Mittag machte sich in den fendlichen Gräben neue Bewegung bemerkbar; das feindl. Artilleriefeuer steigerte sich rechts der Bahnmulde. Feindliche Infanterie brach um 2:30 Nachm. gegen die Stellungen des XIV. Res.Korps vor, jeder Mann mit einem Schutzschild ausgerüstet. Die Bewegungen waren deutlich zu verfolgen, infolge der großen Entfernung (ca. 1000 – 1200m) hatte unsere Feuerunterstützung, die nur von einzelnen Punkten des mittleren Zuges aus möglich war, keine Wirkung. In diesem Augenblick ließ Offz.Stellv. Mitterer ein M.G. in die Sappe nachschaffen und eröffnete überraschend flankierndes Feuer auf die vorgehenden Infanteriewellen vor der Front des 40. Res.Rgts. Die Wirkung war sofort erkennbar: panikartig fluteten die Franzosen unter starken Verlusten in ihre Gräben zurück, größtenteils unter Zurücklassung ihrer Schutzschilde. Der Angriff war abgeschlagen. Am folgenden Tag richteten die Franzosen während einer Stunde starkes Art.Feuer gegen die Mitte der Komp.Stellung, wo sich der M.G.Stand befand. 3 Unterstände wurden zerstört, ein M.G. verschüttet. Verluste traten nicht ein, da ich das beschossene Grabenstück nach den ersten schweren Einschlägen hatte räumen lassen. von Pechman Uwe